Lach. Bald ist die Nacht zuende.
Die Dunkelheit. Sie schützt.
Ich bin noch hier. Glaub an die Wende.
Ich hab nen Spruch heut in den Baum geritzt.

Ich hab mein Herz geleert heut´, ohne Gnade.
Jetzt ist die Zeit vor mir.
Will nicht mehr denken, schade.
Jetzt hol mich ab. Ich bin doch hier.

Ach, Du. Du bist schon meine Liebste.
Mit Deinen roten Haaren.
Stups Finger auf die Nase, siehste.
Die Lage ist total verfahren.

Doch Du und ich, wir beide
Wir wissen, was wir sind.
Glaubst immer, dass ich leide.
Dabei bist Du das Glück im Sommerwind.

Nun schlaf, ich kann nicht bei Dir sein.
Doch ich bin da. An Dich zu Denken wird befreien.
Mein großer Schatz. Ich habe Dich gefunden.
Ich stups die Nase. Hey. Ich lieb Dich. Nicht erst seit diesen Stunden.

Hallo Karsten,

schön, deine Zeilen übers "Nase stupsen"...

ich seh' es vor mir...dieses "Bild" *lächel*

Schöne Gedanken...

Danke dafür und einen lieben Gruß an dich,

Heike