Mal so ganz nebenbei bemerkt: haben wir jetzt nicht unsere Gedichtehaus-Comic-Figur erschaffen? KRAWUTTKE, oder Wuttke, wie er von seiner Liebsten genannt wird. Ich könnt mir viele neue Geschichten um diesen Griesgram vorstellen.
Malen kann ich leider nicht, sonst würd ich sofort loslegen.
Zurück zur Story. Unter diesem Aspekt könnte man viele Episoden aus Krawuttkes Spieserleben in Kurzform darstellen. Ich fänd es auch besser, die erste Episode jetzt zu beenden, als einen Gag nach dem anderen zu ersinnen - irgendwann ist die Luft raus und niemanden interessiert es mehr. Immer wieder von vorn anfangende neue Episoden sind m.E. wesentlich intersannter.
Habt ihr euch meinen Vorschlag auf S. 5 angesehen und schon abgelegt, nicht das man sich jetzt hier verzettelt. Ich bin jetzt etwas unsicher, ob Krawuttke schon erledigt ist, oder wie's sonst weiter gehen soll?
Ich bin einverstanden, die erste Episode so zu beenden. Hab mich an dem Schluss ja schon versucht, weil es wirklich nix mehr zu sagen gibt.
Ich würde auch nicht noch Fortsetzungen dazu dichten, sondern lieber neue Kandidaten mit neuen Geschichten ausdenken, sonst wird das so ein langer Wurm, der auch langweilig wirken könnte. So nach der Motto: Kurz und knackig!
Vor seinem Haus, in kurzer Hose der Scheitel sitzt - kurz überm Ohr- Krawuttke greift zur Tabaksdose und zieht nen’ Glimmstängel hervor. Hier steht er oft vor Langeweile, betrachtet seine Umwelt stumm. Die Straße kehrn hat keine Eile: ‚Mach mich doch nicht für andre krumm!’
Und plötzlich hört man laut Gejohle Ein Ball, ein Schrei, was war passiert? Vom Wuttke sieht man nur die Sohle der ist ganz einfach abgeschmiert. Nun liegt er da, ihm fehlt die Brille, die landete im Straßendreck genau dort in der Abflussrille - er ist noch immer starr vor Schreck.
Da schmollt er nun so halb benommen, die Augen auf – welch ‚grand malheur’ sieht schemenhaft und sehr verschwommen - sein Herzblatt war wohl beim Friseur. Schnell angetrabt kommt Else Schröder, sein Traumweib, dort die Strasse rauf. Sie schaut ihn an, erst blöd - dann blöder denn seine Hosentür steht auf.
Sie schließt diskret den Hosenladen, bemerkt nicht, dass er etwas klemmt. Vom Rock verfängt sich flugs ein Faden und plötzlich steht sie da im Hemd. Krawuttke giert und sabbert lüstern, beim Anblick seiner holden Maid und leicht erregt hört sie ihn flüstern: „Nicht hier – bist du denn noch gescheit?“
Doch jetzt- schnell rein - das ist ja peinlich! Ich hoffe, keiner hat`s gesehn. Im Grunde bin ich zwar nicht kleinlich, doch das wird jeder wohl verstehn!" Nachdem sein Mundwerk nun so lose, folgt sie errötend seiner Spur. Er vorn mit halbgeschlossner Hose, sie angeleint noch an der Schnur.
Sie setzt ihm auf die dicken Gläser, denn seine Welt scheint noch nicht klar. Nun sieht er wieder fein die Gräser, auch seine Heldin - wunderbar.
Vor seinem Haus, in kurzer Hose der Scheitel sitzt - kurz überm Ohr- Krawuttke greift zur Tabaksdose und zieht nen’ Glimmstängel hervor. Hier steht er oft vor Langeweile, betrachtet seine Umwelt stumm. Die Straße kehrn hat keine Eile: ‚Mach mich doch nicht für andre krumm!’
Und plötzlich hört man laut Gejohle Ein Ball, ein Schrei, was war passiert? Vom Wuttke sieht man nur die Sohle der ist ganz einfach abgeschmiert. Nun liegt er da, ihm fehlt die Brille, die landete im Straßendreck genau dort in der Abflussrille - er ist noch immer starr vor Schreck.
Da schmollt er nun so halb benommen, die Augen auf – welch ‚grand malheur’ sieht schemenhaft und sehr verschwommen - sein Herzblatt war wohl beim Friseur. Schnell angetrabt kommt Else Schröder, sein Traumweib, dort die Strasse rauf. Sie schaut ihn an, erst blöd - dann blöder denn seine Hosentür steht auf.
Sie schließt diskret den Hosenladen, bemerkt nicht, dass er etwas klemmt. Vom Rock verfängt sich flugs ein Faden und plötzlich steht sie da im Hemd. Krawuttke giert und sabbert lüstern, beim Anblick seiner holden Maid und leicht erregt hört sie ihn flüstern: „Nicht hier – bist du denn noch gescheit?“
Doch jetzt- schnell rein - das ist ja peinlich! Ich hoffe, keiner hat`s gesehn. Im Grunde bin ich zwar nicht kleinlich, doch das wird jeder wohl verstehn!" Nachdem sein Mundwerk nun so lose, folgt sie errötend seiner Spur. Er vorn mit halbgeschlossner Hose, sie angeleint noch an der Schnur.
Sie setzt ihm auf die dicken Gläser, denn seine Welt scheint noch nicht klar. Nun sieht er wieder fein die Gräser, auch seine Heldin - wunderbar. Die lebt in einer kleinen Wohnung, dort steht im Flur auch gleich das Bett. Er setzt sich gleich, ihr kommt die Ahnung, er wünscht zum Frühstück ein Baguette.
So der Schluss, denn sicher wird jeder auf dem Bett was andres erwarten, oder?
Ich hab mir das jetzt alles nochmal angeguckt und muss euch sagen, dass mir persönlich Lizzys Zeile (die blaue) besser gefallen hat. Finde ich einfach witziger. Und ich würde sogar an der Stelle dann auch schluss machen
Vor seinem Haus, in kurzer Hose der Scheitel sitzt - kurz überm Ohr- Krawuttke greift zur Tabaksdose und zieht nen’ Glimmstängel hervor. Hier steht er oft vor Langeweile, betrachtet seine Umwelt stumm. Die Straße kehrn hat keine Eile: ‚Mach mich doch nicht für andre krumm!’
Und plötzlich hört man laut Gejohle Ein Ball, ein Schrei, was war passiert? Vom Wuttke sieht man nur die Sohle der ist ganz einfach abgeschmiert. Nun liegt er da, ihm fehlt die Brille, die landete im Straßendreck genau dort in der Abflussrille - er ist noch immer starr vor Schreck.
Da schmollt er nun so halb benommen, die Augen auf – welch ‚grand malheur’ sieht schemenhaft und sehr verschwommen - sein Herzblatt war wohl beim Friseur. Schnell angetrabt kommt Else Schröder, sein Traumweib, dort die Strasse rauf. Sie schaut ihn an, erst blöd - dann blöder denn seine Hosentür steht auf.
Sie schließt diskret den Hosenladen, bemerkt nicht, dass er etwas klemmt. Vom Rock verfängt sich flugs ein Faden und plötzlich steht sie da im Hemd. Krawuttke giert und sabbert lüstern, beim Anblick seiner holden Maid und leicht erregt hört sie ihn flüstern: „Nicht hier – bist du denn noch gescheit?“
Doch jetzt schnell rein - das ist ja peinlich! Ich hoffe, keiner hat`s gesehn. Im Grunde bin ich zwar nicht kleinlich, doch das wird jeder wohl verstehn!" Nachdem sein Mundwerk nun so lose, folgt sie errötend seiner Spur. Er vorn, mit halbgeschlossner Hose sie nur im Hemd mit Top-Frisur.
Und das Ende der Geschicht'... wie´s weiter geht - das sehn wir nicht!
oder...
Wie geht sie weiter, die Geschicht'? Das verraten wir doch nicht!
In jedem Fall sollte, wie schon mal von einigen vorgeschlagen, Krawuttke als Figur hier durchmaschieren lassen. Das macht das Gedichtehaus nicht weniger seriös, sondern Krawuttke agiert eben nebenher als Glossenerzähler,evtl.Neuigkeiten-Verkünder und so weiter.
Ich finde ihn recht gut,sowohl optisch als auch vom Namen her.
Was denkt Ihr?
- Für den Optimisten ist das Leben kein Problem, sondern bereits die Lösung. -
Ja Lizzy, Krawuttke bekommt eine Festanstellung im Gedichtehaus. Kann ihn mir sehr gut als unseren Forumsbüttel vorstellen. Er muss dann natürlich körperlich,sprich gezeichnet, existieren.
Die Augenbrauen etwas buschig das wenig Haar ein bißchen wuschig, nicht ungepflegt,doch auch nicht eitel und bitte: denkt an seinen Scheitel, ein Bauchansatz,der sollte sein dann ist Krawuttke auch recht klein, guckt etwas grimmig, doch nicht bös- wirkt oft leicht fahrig,so nervös. Was habt denn Ihr so für Ideen? Lasst die doch gerne einmal sehen.
- Für den Optimisten ist das Leben kein Problem, sondern bereits die Lösung. -