Vor seinem Haus, in kurzer Hose der Scheitel sitzt - kurz überm Ohr- Krawuttke greift zur Tabaksdose und zieht nen’ Glimmstängel hervor. Hier steht er oft vor Langeweile, betrachtet seine Umwelt stumm. Die Straße kehrn hat keine Eile: ‚Mach mich doch nicht für andre krumm!’
Und plötzlich hört man laut Gejohle Ein Ball, ein Schrei, was war passiert? Vom Wuttke sieht man nur die Sohle der ist ganz einfach abgeschmiert. Nun liegt er da, ihm fehlt die Brille, die landete im Straßendreck genau dort in der Abflussrille - er ist noch immer starr vor Schreck.
Da schmollt er nun so halb benommen, die Augen auf – welch ‚grand malheur’ sieht schemenhaft und sehr verschwommen - sein Herzblatt war wohl beim Friseur. Schnell angetrabt kommt Else Schröder, sein Traumweib, dort die Strasse rauf. Sie schaut ihn an, erst blöd - dann blöder denn seine Hosentür steht auf.
Sie schließt diskret den Hosenladen, bemerkt nicht, dass er etwas klemmt. Vom Rock verfängt sich flugs ein Faden und plötzlich steht sie da im Hemd
Vor seinem Haus, in kurzer Hose der Scheitel sitzt - kurz überm Ohr- Krawuttke greift zur Tabaksdose und zieht nen’ Glimmstängel hervor. Hier steht er oft vor Langeweile, betrachtet seine Umwelt stumm. Die Straße kehrn hat keine Eile: ‚Mach mich doch nicht für andre krumm!’
Und plötzlich hört man laut Gejohle Ein Ball, ein Schrei, was war passiert? Vom Wuttke sieht man nur die Sohle der ist ganz einfach abgeschmiert. Nun liegt er da, ihm fehlt die Brille, die landete im Straßendreck genau dort in der Abflussrille - er ist noch immer starr vor Schreck.
Da schmollt er nun so halb benommen, die Augen auf – welch ‚grand malheur’ sieht schemenhaft und sehr verschwommen - sein Herzblatt war wohl beim Friseur. Schnell angetrabt kommt Else Schröder, sein Traumweib, dort die Strasse rauf. Sie schaut ihn an, erst blöd - dann blöder denn seine Hosentür steht auf.
Sie schließt diskret den Hosenladen, bemerkt nicht, dass er etwas klemmt. Vom Rock verfängt sich flugs ein Faden und plötzlich steht sie da im Hemd
Jetzt nur schnell rein-das ist ja peinlich! "Ich hoffe, keiner hat`s gesehn. Ich bin im Grunde zwar nicht kleinlich, doch dieser Anblick ist nicht schön." oder so ähnlich...
- Für den Optimisten ist das Leben kein Problem, sondern bereits die Lösung. -
Vor seinem Haus, in kurzer Hose der Scheitel sitzt - kurz überm Ohr- Krawuttke greift zur Tabaksdose und zieht nen’ Glimmstängel hervor. Hier steht er oft vor Langeweile, betrachtet seine Umwelt stumm. Die Straße kehrn hat keine Eile: ‚Mach mich doch nicht für andre krumm!’
Und plötzlich hört man laut Gejohle Ein Ball, ein Schrei, was war passiert? Vom Wuttke sieht man nur die Sohle der ist ganz einfach abgeschmiert. Nun liegt er da, ihm fehlt die Brille, die landete im Straßendreck genau dort in der Abflussrille - er ist noch immer starr vor Schreck.
Da schmollt er nun so halb benommen, die Augen auf – welch ‚grand malheur’ sieht schemenhaft und sehr verschwommen - sein Herzblatt war wohl beim Friseur. Schnell angetrabt kommt Else Schröder, sein Traumweib, dort die Strasse rauf. Sie schaut ihn an, erst blöd - dann blöder denn seine Hosentür steht auf.
Sie schließt diskret den Hosenladen, bemerkt nicht, dass er etwas klemmt. Vom Rock verfängt sich flugs ein Faden und plötzlich steht sie da im Hemd. Krawuttke giert und sabbert lüstern, beim Anblick seiner holden Maid und leicht erregt hört sie ihn flüstern: „Nicht hier – bist du denn noch gescheit?“
„Jetzt nur schnell rein - das ist ja peinlich! Ich hoffe, keiner hat`s gesehn. Im Grunde bin ich zwar nicht kleinlich, doch das wird jeder wohl verstehn!"
Vor seinem Haus, in kurzer Hose der Scheitel sitzt - kurz überm Ohr- Krawuttke greift zur Tabaksdose und zieht nen’ Glimmstängel hervor. Hier steht er oft vor Langeweile, betrachtet seine Umwelt stumm. Die Straße kehrn hat keine Eile: ‚Mach mich doch nicht für andre krumm!’
Und plötzlich hört man laut Gejohle Ein Ball, ein Schrei, was war passiert? Vom Wuttke sieht man nur die Sohle der ist ganz einfach abgeschmiert. Nun liegt er da, ihm fehlt die Brille, die landete im Straßendreck genau dort in der Abflussrille - er ist noch immer starr vor Schreck.
Da schmollt er nun so halb benommen, die Augen auf – welch ‚grand malheur’ sieht schemenhaft und sehr verschwommen - sein Herzblatt war wohl beim Friseur. Schnell angetrabt kommt Else Schröder, sein Traumweib, dort die Strasse rauf. Sie schaut ihn an, erst blöd - dann blöder denn seine Hosentür steht auf.
Sie schließt diskret den Hosenladen, bemerkt nicht, dass er etwas klemmt. Vom Rock verfängt sich flugs ein Faden und plötzlich steht sie da im Hemd. Krawuttke giert und sabbert lüstern, beim Anblick seiner holden Maid und leicht erregt hört sie ihn flüstern: „Nicht hier – bist du denn noch gescheit?“
Doch jetzt- schnell rein - das ist ja peinlich! Ich hoffe, keiner hat`s gesehn. Im Grunde bin ich zwar nicht kleinlich, doch das wird jeder wohl verstehn!"
Nachdem sein Mundwerk nun so lose, folgt sie errötend seiner Spur. Er vorn mit halbgeschlossner Hose sie nur im Hemd mit Top-Frisur.
Nee, wir müssen nicht zum Bahnhof Aber es sollte ja auch nicht zuuu langatmig werden, oder? Ich bin natürlich für alles offen, wenn es euch so zu kurz wäre, können wir von mir aus auch noch 5 - 13 Strophen dran hängen Ich lass mich gern überzeugen.
Vor seinem Haus, in kurzer Hose der Scheitel sitzt - kurz überm Ohr- Krawuttke greift zur Tabaksdose und zieht nen’ Glimmstängel hervor. Hier steht er oft vor Langeweile, betrachtet seine Umwelt stumm. Die Straße kehrn hat keine Eile: ‚Mach mich doch nicht für andre krumm!’
Und plötzlich hört man laut Gejohle Ein Ball, ein Schrei, was war passiert? Vom Wuttke sieht man nur die Sohle der ist ganz einfach abgeschmiert. Nun liegt er da, ihm fehlt die Brille, die landete im Straßendreck genau dort in der Abflussrille - er ist noch immer starr vor Schreck.
Da schmollt er nun so halb benommen, die Augen auf – welch ‚grand malheur’ sieht schemenhaft und sehr verschwommen - sein Herzblatt war wohl beim Friseur. Schnell angetrabt kommt Else Schröder, sein Traumweib, dort die Strasse rauf. Sie schaut ihn an, erst blöd - dann blöder denn seine Hosentür steht auf.
Sie schließt diskret den Hosenladen, bemerkt nicht, dass er etwas klemmt. Vom Rock verfängt sich flugs ein Faden und plötzlich steht sie da im Hemd. Krawuttke giert und sabbert lüstern, beim Anblick seiner holden Maid und leicht erregt hört sie ihn flüstern: „Nicht hier – bist du denn noch gescheit?“
Doch jetzt- schnell rein - das ist ja peinlich! Ich hoffe, keiner hat`s gesehn. Im Grunde bin ich zwar nicht kleinlich, doch das wird jeder wohl verstehn!"
Nachdem sein Mundwerk nun so lose, folgt sie errötend seiner Spur. Er vorn mit halbgeschlossner Hose, sie angeleint noch an der Schnur.
grün von Lizzy, blau von mir als Vorschlag; also der Faden klemmt doch noch, oder?
Sie setzt ihm auf die dicken Gläser, (---> denn die hat er ja nicht wieder) denn seine Welt scheint noch nicht klar. Nun sieht er wieder fein die Gräser, auch seine Heldin - wunderbar.
Sie lebt in einer kleinen Wohnung, dort steht im Flur auch gleich das Bett. Er setzt sich gleich, ihr kommt die Ahnung, er wünscht zum Frühstück ein Baguette.