Und plötzlich hört man laut Gejohle Ein Ball, ein Schrei, was war passiert? Vom Wuttke sieht man nur die Sohle der ist ganz einfach abgeschmiert. Nun liegt er da, ihm fehlt die Brille, die landete im Straßendreck genau dort in der Abflussrille - er ist noch immer starr vor Schreck.
Die alten Hände suchen traurig die Brille,tasten hin und her. Er denkt: Wo kann sie sein-die brauch ich, seh ohne Brille doch nichts mehr.
- Für den Optimisten ist das Leben kein Problem, sondern bereits die Lösung. -
Vor seinem Haus, in Jogginghose der Scheitel sitzt - kurz überm Ohr- Krawuttke greift zur Tabaksdose und zieht nen’ Glimmstängel hervor. Hier steht er oft vor Langeweile, betrachtet seine Umwelt stumm. Die Straße kehrn hat keine Eile: ‚Mach mich doch nicht für andre krumm!’
Und plötzlich hört man laut Gejohle Ein Ball, ein Schrei, was war passiert? Vom Wuttke sieht man nur die Sohle der ist ganz einfach abgeschmiert. Nun liegt er da, ihm fehlt die Brille, die landete im Straßendreck genau dort in der Abflussrille - er ist noch immer starr vor Schreck.
Da schmollt er nun so halb benommen, die Augen auf – welch ‚grand malheur’ sieht schemenhaft Frau Schröder kommen. Sein Herzblatt war wohl beim Friseur.
Jetzt könnte vielleicht nach einem kleinen Umbau die Lizzy anschließen - sollte der Hosenschlitz weiterhin offen stehn
Zu diesem Zeitpunkt kommt Frau Schröder, die Nachbarin,zur Strasse rauf. Sie schaut ihn an, erst blöd- dann blöder denn seine Hosentür steht auf.
Ich bin begeistert von der Idee, gemeinsam ein lustiges "Epos" zu stricken. Das fördert die humorvolle Kreativität. Allerdings hatte ich Mühe, dem bisherigen Thread zu folgen. Es wurde eingangs "verfügt", nur zwei Zeilen zu posten, was ich zu gering erachte. Tatsächlich wurden dann auch meist 4 Zeilen gepostet, was ich für sehr realistisch ansehe, da nur so ein humorvoller Gedanke angemessen verwirklicht werden kann.
Mein Gedanke zu einer wirkungsvollen Fortführung der Reimerei: Jeder, der eine zusätzliche Strophe von 4 Zeilen kreiert, muss das ganze "Gedicht" von Anfang an kopieren und nicht nur einen Teil. Dann kann auch der Neueinsteiger eventuell fortfahren. Admin sollte nach einer Woche oder noch kürzer entscheiden, was "steht". Später können wir ja entscheiden, was gültig sein soll. Ich vertraue auf Admin und der entsprechenden Poesie-Empfindung. Admin sollte ganz klar Entscheidungen treffen.
In Antwort auf:Mein Gedanke zu einer wirkungsvollen Fortführung der Reimerei: Jeder, der eine zusätzliche Strophe von 4 Zeilen kreiert, muss das ganze "Gedicht" von Anfang an kopieren und nicht nur einen Teil. Dann kann auch der Neueinsteiger eventuell fortfahren.
ohne Absprache hatten sich die 4 Zeilen (was ich jetzt in der Praxis auch als besser erachte) eingebürgert. So werden wir es nun auch belassen und ja, du hast recht, Arnulf. Es sollten immer die fertigen Strophen mit kopiert werden, damit es übersichtlicher bleibt. Ich hab mir heute hierfür noch nicht wirklich Zeit genommen, aber morgen (oder gleich noch?) werd ich mal gucken, dass wir wieder bissl Ordnung rein bringen.
Die ersten zwei Strophen (in rot) stehn komplett. Die dritte jetzt mal zusammengefasst, wie sie aussehn könnte....
Vor seinem Haus, in kurzer Hose (und nur für euch - in Sandalen und weißen Socken) der Scheitel sitzt - kurz überm Ohr- Krawuttke greift zur Tabaksdose und zieht nen’ Glimmstängel hervor. Hier steht er oft vor Langeweile, betrachtet seine Umwelt stumm. Die Straße kehrn hat keine Eile: ‚Mach mich doch nicht für andre krumm!’
Und plötzlich hört man laut Gejohle Ein Ball, ein Schrei, was war passiert? Vom Wuttke sieht man nur die Sohle der ist ganz einfach abgeschmiert. Nun liegt er da, ihm fehlt die Brille, die landete im Straßendreck genau dort in der Abflussrille - er ist noch immer starr vor Schreck.
Da schmollt er nun so halb benommen, die Augen auf – welch ‚grand malheur’ sieht schemenhaft und sehr verschwommen - sein Herzblatt war wohl beim Friseur. Schnell angetrabt kommt Else Schröder, die Nachbarin, zur Strasse rauf. Sie schaut ihn an, erst blöd - dann blöder denn seine Hosentür steht auf.
...und da ich grad in Schwung war, ein nächster Ansatz:
Vor seinem Haus, in kurzer Hose (und nur für euch - in Sandalen und weißen Socken) der Scheitel sitzt - kurz überm Ohr- Krawuttke greift zur Tabaksdose und zieht nen’ Glimmstängel hervor. Hier steht er oft vor Langeweile, betrachtet seine Umwelt stumm. Die Straße kehrn hat keine Eile: ‚Mach mich doch nicht für andre krumm!’
Und plötzlich hört man laut Gejohle Ein Ball, ein Schrei, was war passiert? Vom Wuttke sieht man nur die Sohle der ist ganz einfach abgeschmiert. Nun liegt er da, ihm fehlt die Brille, die landete im Straßendreck genau dort in der Abflussrille - er ist noch immer starr vor Schreck.
Da schmollt er nun so halb benommen, die Augen auf – welch ‚grand malheur’ sieht schemenhaft und sehr verschwommen - sein Herzblatt war wohl beim Friseur. Schnell angetrabt kommt Else Schröder, die Nachbarin, zur Strasse rauf. Sie schaut ihn an, erst blöd - dann blöder denn seine Hosentür steht auf.
Sie schließt diskret den Hosenladen, bemerkte nicht, dass es leicht klemmt. Vom Rock verfing sich flugs ein Faden und plötzlich steht sie da im Hemd
Wie, die Frau Schröder schließt diskret den Hosenladen von Krawuttke? Und das noch genau in dem Moment, wo sein Herzblatt vom Friseur kommt? Oder ist Frau Schröder Krawuttkes Herzblatt?
Verwirrung-Verwirrung-klär mich auf!
Du wechselst die Zeiten in Deinen Zeilen.Moment, das muss ich mal eben im Bild festhalten:
- Für den Optimisten ist das Leben kein Problem, sondern bereits die Lösung. -