Blutige Schlacht Gegner, Feinde waren sie, Soldaten in dieser Schlacht. Sie sahen Freunde fallen, Sie sahen, wie viele Leben in dieser Schlacht ohne einen Namen fielen. Gegner, Feinde standen sie sich gegenüber, schauten sich gegenseitig in die Augen und was sie sahen war ein Schlachtfeld voller Leid und Tod. In dieser Stunde, in dieser Minute des Blutes, wo kein Leben aufrecht zu sein schien, schworen sie sich einander Menschlichkeit, das Recht auf Leben. Gegner, Feinde, beide wollten leben und weinten tausend Tränen für alle die, die sie nicht mehr sehen konnten Gegner und Feinde schworen, dass jeder das Recht auf Leben besitzt.
Hat mir die liebe Anette Korrigiert ich danke dir so sehr dafür...DANKE
Kriege kommen und gehem, Soldaten Fallen, für was für wem? für den Frieden, für Welchen Frieden?? Für ÖL, für die Konzerne, für die Lobby dieser Welt dafür Fallen Söhne Töchter, Väter Mütter ein Frieden wie wir es uns Wünschen, DASS wird es nur in Büchern geben aber nicht im Realen Leben.
Kürzlich sah ich im WDR einen Filmbericht über die Lügen der Amerikanischen Präsidenten, innerhalb der letzten 50 Jahre. Immer ging es um Krieg, und immer wurde dieser geführt, um DEN FRIEDEN ZU ERHALTEN! So die Aussagen sämtlicher Präsidenten, von Johnson über Nixon, Busch sen. bis zum derzeitigen Präsidenten. Also wissen wir nun genau, dass Krieg notwendig ist, um FRIEDEN ZU ERHALTEN! Welch ein Paradoxon!
Mein Vater erzählte mir einmal von einer Begegnung an der Front im 2. Weltkrieg: Ein französischer Offizier und mein Vater standen sich mit erhobenen Waffen gegenüber. Es war ein sehr junger Mann, sagte mein Vater. Sie haben sich angesehen, fast gleichzeitig die Gewehre abgelegt und sich die Hände geschüttelt: "Ich konnte ihn nicht töten und auch nicht gefangen nehmen, für diesen Wahnsinnigen, den alle den "Führer" nannten! Und er dachte ähnlich!" War mein Vater nun ein Hochverräter? Ich glaube, er war genau wie dieser Franzose, ein denkemder Mensch!! Es gäbe keine Kriege mehr, wenn die Menschen sich einfach verweigerten1 Ich danke dir für dein Gedicht. Lieb grüßt Kristin
Die Hautfarbe ist nebensächlich- das Herz ist immer dunkelrot!
Lieber Aykan, Krieg ist niemals eine Antwort und solange das nicht eingesehen wird, wird es nie Frieden geben. Die Gier und das Machtstreben wird uns noch alle ins Verderben führen.
Ein schmerzhaftes Gedicht. Ich finde es aber wichtig, immer wieder den Finger in die Wunden zu legen. Alles Liebe Sonja
Mit unserem Dasein versuchen die Welt ein wenig besser zu machen