Verraten von eigenen Volk, verraten von eigenen Fleisch. Oh mein Vater vergib ihnen, sie wissen nicht, was deren Sünde am eigenen Fleisch ist. Ohne meine Augen wandere ich durch dieses Land, mein Herz immer bei dir oh mein Vater. Vater verlasse mich nicht, verlasse mich nicht, aus deinen Brunnen trinke ich dein heiliges Wasser Unter Tausenden Teile ich deinen Brot. Trotz deren Verrat am mir an deinen Fleisch, oh mein Vater Verrate ich sie nicht, weil sie nicht wissen, wie groß dein Herz sein kann,oh mein Vater. Dein Sohn kommt Heim oh mein Vater, weine nicht um mich oh mein Vater, weine um die, die mich nicht wollten. Es kommt die Zeit dann werde ich wieder in diese Welt erblicken und die Menschheit wird wissen, wer ich bin, dass ich dein Sohn bin, oh mein Vater.
Nein Traurig bin ich nicht, ich glaube ich habe zu viele Bücher zu zeit Gelesen, ich versuche mein Stil oder so gesagt mein Dasein in dieser Welt anders zu sehen. mal schauen wo das hin Führt,,,,
ich danke dir sehr für deinen Kommentar liebe Heidemarie,
dein Gedicht klingt so, als suchtest du nach dem Vater, der dir Halt gibt. Irgendwie traurig und doch voll Hoffnung. So emofinde ich das. Du hast so wunderschön geschrieben, dass ich es gleich dreimal gelesen habe.
Lieb grüßt Kristin
Die Hautfarbe ist nebensächlich- das Herz ist immer dunkelrot!