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Dieses Thema hat 2 Antworten
und wurde 610 mal aufgerufen
 Lydia Windrich
Lyla Offline

Hausfreund/in



Beiträge: 435

11.04.2007 09:02
Vater Rhein Antworten







Wie viele Stunden hab ich schon an deinen Ufern gesessen,

ich weiß es nicht mehr, ich habe es vergessen.


Oft saß ich auf einen Stein und schaute dem munterem Spiel

deiner Wellen zu oder betrachtete entzückt Tausende von Silbersternen

die im Sonnenlicht auf deinen Wellenspitzen tanzten und glitzerten.


Oder ich lag im Gras, schaute den Schäfchenwolken hoch oben am

Himmelzelt nach und hörte dazu deinen beruhigenden Wellenschlag.


Vergaß oft meinen Kummer darüber und alle Art von Sorgen,
fand mein Gleichgewicht zurück und fühlte mich nicht mehr auf dieser Welt so verloren.

Viele Jahre sind vergangen, die Zeiten sind für mich besser geworden,

dennoch sitze ich immer wieder, auch heute noch an deinen Ufern,

um zu träumen oder um dir nur einfach Danke zu sagen
für die Hilfe in den schlechten Jahren.

Lydia Windrich

hinrich* Offline

Hausfreund/in



Beiträge: 803

11.04.2007 15:03
#2 RE: Vater Rhein Antworten


Liebe Lydia,

Dein Gedicht - Deine Ansprache -
Deine Dankesrede an den guten,
alten Vater Rhein ist fast eine
Liebeshymne zu Ehren eines Freundes.

Vergaß oft meinen Kummer darüber
und alle Art von Sorgen, fand mein
Gleichgewicht zurück und fühlte mich
nicht mehr auf dieser Welt so verloren.


Mir hat dieser "Liebesbrief" gut
gefallen - habe ihn gerne gelesen.

Liebe Grüße
Hinrich
whp


PS. ein kleiner Tip:
>>>> Wenn Du diesen Prosa-Text in
kleine, überschaubare Gruppen
zusammenfasst, ist er ansprechender
und liest sich leichter,
beispielsweise so:


Vater Rhein

Wie viele Stunden habe ich schon
an deinen Ufern gesessen ? –
Ich weiß es nicht mehr,
ich hab’ es vergessen.

Oft saß ich auf einen Stein
und schaute dem munterem Spiel
deiner Wellen zu
oder betrachtete entzückt
Tausende von Silbersternen
die im Sonnenlicht
auf deinen Wellenspitzen
tanzten und glitzerten.

Oder ich lag im Gras und schaute
den Schäfchenwolken hoch oben
am Himmelzelt nach und hörte dazu
deinen beruhigenden Wellenschlag.

Vergaß oft meinen Kummer darüber
und alle Art von Sorgen,
fand mein Gleichgewicht zurück
und fühlte mich nicht mehr
auf dieser Welt so verloren.
Viele Jahre sind vergangen,
die Zeiten sind für mich besser geworden,
dennoch sitze ich immer wieder -

auch heute noch -
an deinen Ufern, um zu träumen oder
um dir nur einfach Danke zu sagen
für die Hilfe in den schlechten Jahren.


© Lydia Windrich

Lyla Offline

Hausfreund/in



Beiträge: 435

11.04.2007 16:08
#3 RE: Vater Rhein Antworten

Lieber Hinrich,
Du hast Recht mit dem Tipp und ja Vater Rhein war in schlechten Jahren ein sehr guter Freund Lydia

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