Du hast vollkommen recht, man soll nie die Hoffnung aufgeben. Wenn's bergab geht, laufen lassen ! Denn irgendwo kommt man unten an, und dann kann es nur noch besser werden. Und das Pflänzlein Hoffnung strebt zum Lichte.
Jedes Tal liegt zwischen zwei Bergen und jede Nacht zwischen zwei Tagen. So, wie es von jedem Talgrund wieder aufwärts geht, so scheint auch nach jeder Nacht wieder die Sonne und ermuntert zum Neubeginn.
Wenn der Sturm heult, muss man sich mit dem Wind biegen und geschmeidig nachgeben. Wenn der Wind sich legt, richtet man sich wieder auf. Stellt man sich jedoch trotzig dem Sturm entgegen, ohne sich anzupassen, wird er uns brechen.
Ein schönes hoffnungsvolles Gedicht... ...ich habe es gern gelesen.
Lieber Gruß Janet
Lächeln ist wie ein Fenster, durch das man sieht, ob das Herz zu Hause ist.
Dein mutmachendes Gedicht spendet Kraft und Wärme und davon gibst Du viel es spiegelt sich in deinen Gedichten! manchmal wenn man am Ende eines Tunnels kein Licht mehr sieht ist es so wichtig das Jemand da ist der einen an die Hand nimmt und zum Licht führt und sei es durch ein so großartiges Gedicht wie Du es geschrieben hast
Liebe Grüße an Dich und deinen sympathischen Ehemann
wunderbar dein gedicht gibt viel hoffnung solange man die hoffnung hat wird es immer wider besser so denke ich und meine hoffnung stirbt als letzter ich hoffe bis in die letzte sekunde von meinem dasein und sogar vielleicht hinaus...ein sehr schöner gedicht von dir