Lieber Hinrich,
Du hast das Meer und den Strand wunderbar beschrieben. Hier ist mein Gedicht "Am Strand" :

Am Strand

Soweit das Auge reicht am Strand
sieht es Wasser nur und Sand.
Kinder lärmen, Hunde bellen,
Surfer über Wogen schnellen.

Strandbesucher Spiele machen
und am Himmel tanzen Drachen.
Zwei alte Mädchen sind am tuscheln,
ein alter Knabe sucht sich Muscheln.

Ohne Pause Wellen rollen,
weil sie an das Ufer wollen,
jedoch ihr Wollen scheint verkehrt,
denn sie machen wieder kehrt.

Nixen sich im Sande aalen
offensichtlich ohne Qualen.
Fast unbemerkt die Flut setzt ein,
das Wasser steigt, umspült den Stein.

Beendet wird das Sonnenbad,
alles strömt zur nahen Stadt.
Verschwunden ist der gelbe Sand,
Ruhe herrscht am Badestrand.

Ein wunderschönes Gedicht - habe es erst jetzt entdeckt .

Auch ich liebe das Meer sehr.

LG an dich vom Sonnenschein

Liebe Christine,

ja, das Meer ............
Alleine am Meer, alleine mit dem Rauschen,
dem Wind, dem Sand unter den Füßen und der
endlosen Weite - da bist du ganz "du" -
da fühlst du, was Freiheit ist !

Gibt es schöneres ?

Liebe Grüße
Hinrich

Vom Rhythmus her möchte ich behaupten,
man spürt den Wellengang.
Doch was tust du bei dem Wetter auf hoher See?

Lieber Hinrich, so ist es. Ich kann mich jeden Tag davon überzeugen. Sehe aber nicht nur Möven, sondern auch die großen Schiffe, die mit geballter Kraft ihre 93.ooo brt durch die Wellen schieben, als sei es nichts.

Die Menschen müssen ja größenwahnsinnig werden, wenn sie sehen was sie 'schon' können!
Gut, daß das Meer größer ist!

Alles Gute,
winni

Ich ärgere mich gerade, dass ich die letzten Monate
kaum dazu kam, Gedichte zu lesen.
Wieviele berührende, bewegenden, nachdenklich stimmenden.....
wieviele tolle Werke werden mir wohl entgangen sein?

Danke für´s 'ausgraben' Christine

Danke für´s teilhaben lassen, lieber Hinrich
Liebe Grüße
Biggi

diese liebe darf ich teilen...

und ja...dein rhythmus hat was..

lieben gruß hinrich


monimohn