In meinem Hals saß noch immer ein Klos von unerfülltem Liebesflüstern Dann sah ich SIE, sie saß vis à vis Ein lächelnder Blick, erst noch zögerlich sacht Ich gabs gerne zurück und hab dabei gedacht: Du hast bestimmt einen gutmütigen Schoß Dazu reizte ihr Duft meine Nüstern Und schon war meine Sinnenwelt lüstern
Kein Gedanke mehr an unglückliche Liebe Unsere Blicke näherten sich vehement Langsam macht’ es mir Spaß Ich bestellte ein Glas Trank mit ihr auf das Wohl dieser herrlichen Nacht Und weil Alkohol Menschen lockerer macht siegten irgendwann später die Triebe Da haben wir spontan miteinander gepennt und am Morgen danach uns gleich wieder getrennt
Was als Fazit davon mir nun bliebe? Lass die Liebe den Liebenden, liebe!
18.07.2006
Wirklich reich ist wer mehr Träume in seiner Seele hat als die Realität zerstören kann
also ich glaub nicht, dass wir uns Sorgen machen müssen Aber das Gedicht gefällt mir gut und irgendwie.... ist so eine Situation nachvollziehbar. Allerdings weiß ich es ja eh durch deine Infos besser, lieber Rainer
Das ist wirklich interessant, wie Camaela schon sagte. So ein kleines Geheimnis liegt dahinter, und man traut sich nicht so recht, es wahrhaft zu interpretieren, könnte man doch absolut daneben liegen Darum lass ich es einfach so stehen und nehme es hin. Die Gedanken dazu behalte ich mir vor, und warte auf die Auflösung
du hast deine Spontanität wirklich gut dargestellt und dich dazu recht lyrisch bekannt. NÖ , Sorgen mach ich mir keine, warum auch. Leben und Leben lassen, Lieben, um nicht zu hassen. Momente zu fangen, zu Stillen Verlangen, Von Liebe begehrt ist auch nicht verkehrt. Genieße die Zeit, der Tod ist nicht weit. ~~Ae~~