Wohlige Wärme durchflutet mich zart.
Gedanken an dich und dein Wesen,
dass mir deine Liebe hat offenbart
und half meiner Seele genesen.

Krank lag sie da in Kummer und Schmerz,
verwundet, kalt floss ihr Blut,
geraubt war der Schlüssel von meinem Herz’,
geworfen in feurige Glut.

Traurig sang es ein Lied voller Pein,
erstickte in Tränen den Schrei,
der heftig durchbohrte mir das Gebein
und sehnte den Tod einst herbei.

Du kamst zu mir wie ein Engel der Not,
küsstest die schmerzenden Wunden,
nahmst den Schlüssel aus glühendem Rot
und vertriebst die qualvollen Stunden.

Trugst mich, wie Wellen im Ozean,
ein schaukelndes Boot im Wind,
hältst mich, gefesselt im Liebesbann,
geborgen so zart wie ein Kind.

Legst nun mein Herz ins Glück hinein,
öffnest zärtlich mein Liebestor.
Der Schlüssel, wo sollt’ er wohl anders sein,
als in deinem Herzenstresor.

~~Ae~~

...ist das schön...liebe Anette

Da hast du ja einen wahren Schatz auf Erden

Sicher weiß er ja auch ganz genau warum er deinen
Schlüssel sehr gut in seinem Herzenstresor bewahrt

Einfach schön liebe Anette!!!

Einfach nur knuuutsch, knuddel und drück!
Ach, das hab ich sooo gerne gelesen!
Es gibt doch noch Liebe auf der Welt!
Wunderbar!

Bin begeistert,liebe Anette einfach klasse Lydia

ein gefühlvolles gedicht
von einer vollblutpoetin.
ich denke mal,damit sage ich nix neues.
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Es gehört oft mehr Mut dazu,seine Meinung
zu ändern,als ihr treu zu bleiben.

Hebbel.
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