Tja, eigentlich reime ich überhaupt nur sehr selten, da ich es besser finde, seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Gereimte Gedichte klingen zwar besser, können aber auch gekünstelt wirken. Manchmal geht's aber auch... Zum Beispiel bei meinem Stück "Mein Engel" ist auch ein Reim, es liest sich aber trotzdem gut, weil es kein festes Silbenschema hat und n 3Zeiler ist, wodurch es halt keinen typischen Aufbau hat, oder so... na ja
Joa, na dann lasst weitere Zeilen folgen
...das Wissen nimmt uns den Glauben und somit die Träume...
Krawuttke wohnt seit vierzehn Tagen in seinem neuen Domizil. Vorbei ist zwar das Kistentragen, doch auszupacken ist noch viel. Gestapelt stehen hoch die Kisten. Doch wo war gleich der Kaffee drin? Er wühlt schon wütend in den Listen und seine Stimmung ist dahin.
Was kann ein neuer Tag wohl bringen wenn schon der Morgen so beginnt und einfach Dinge nicht gelingen weil ‚Wach’ nicht gegen ‚Schlaf’ gewinnt. Und wo ist seine Kuscheldecke? Die hat ihm Else einst geschenkt. " Wenn ich die hier nicht gleich entdecke, ist sie womöglich noch gekränkt."
Um keinen Ärger zu bekommen, wenn Elschen ihn nachher besucht rafft er sich hoch noch leicht benommen ‚Ach Weiber!’ - geht hinaus und flucht. ‚Sie wird wohl auf dem Speicher liegen, In einer Kiste eingepackt. ich nehm den Aufzug – nicht die Stiegen. Zwar bin ich faul, doch nicht beknackt.’
In seiner Hand die Zigarette - raucht er den Fahrstuhl neblig zu und denkt nicht an die Atmungskette die er zerstört durch Qualm im Nu. Schon muss er husten wie ein Wilder, kein Wunder, bei dem vielen Gift, doch warten noch mehr Schreckensbilder, denn plötzlich steht mit ihm der Lift.
Da wird es auch schon nass und spritzig- der Sprenkler leistet seine Pflicht. Nanu, denkt Wuttke, das ist witzig im Fahrstuhl Regen? Gibt`s doch nicht! Das Licht erst flackert, dann wird’s finster. Jetzt kriegt Krawuttke richtig Schiss! Sieht panisch lauter Hirngespinster und fühlt sogar nen Nackenbiss
Und was er längst vergessen hatte... oh Gott, das ist jetzt wirklich krass! Er trägt ja noch die Morgenlatte - jetzt merkt er´s, bei dem vielen Nass Der Druck nimmt zu, bald wird er platzen und schnaubend turnt er Pflicht und Kür Verzerrt ist sein Gesicht von Fratzen Er donnert lautstark an die Tür
Der Sprenkler plätschert auch noch immer was Wuttke absolut nicht freut. Der Druck enorm, ´s wird immer schlimmer so dass er sich nun nicht mehr scheut
Krawuttke wohnt seit vierzehn Tagen in seinem neuen Domizil. Vorbei ist zwar das Kistentragen, doch auszupacken ist noch viel. Gestapelt stehen hoch die Kisten. Doch wo war gleich der Kaffee drin? Er wühlt schon wütend in den Listen und seine Stimmung ist dahin.
Was kann ein neuer Tag wohl bringen wenn schon der Morgen so beginnt und einfach Dinge nicht gelingen weil ‚Wach’ nicht gegen ‚Schlaf’ gewinnt. Und wo ist seine Kuscheldecke? Die hat ihm Else einst geschenkt. " Wenn ich die hier nicht gleich entdecke, ist sie womöglich noch gekränkt."
Um keinen Ärger zu bekommen, wenn Elschen ihn nachher besucht rafft er sich hoch noch leicht benommen ‚Ach Weiber!’ - geht hinaus und flucht. ‚Sie wird wohl auf dem Speicher liegen, In einer Kiste eingepackt. ich nehm den Aufzug – nicht die Stiegen. Zwar bin ich faul, doch nicht beknackt.’
In seiner Hand die Zigarette - raucht er den Fahrstuhl neblig zu und denkt nicht an die Atmungskette die er zerstört durch Qualm im Nu. Schon muss er husten wie ein Wilder, kein Wunder, bei dem vielen Gift, doch warten noch mehr Schreckensbilder, denn plötzlich steht mit ihm der Lift.
Da wird es auch schon nass und spritzig- der Sprenkler leistet seine Pflicht. Nanu, denkt Wuttke, das ist witzig im Fahrstuhl Regen? Gibt`s doch nicht! Das Licht erst flackert, dann wird’s finster. Jetzt kriegt Krawuttke richtig Schiss! Sieht panisch lauter Hirngespinster und fühlt sogar nen Nackenbiss
Und was er längst vergessen hatte... oh Gott, das ist jetzt wirklich krass! Er trägt ja noch die Morgenlatte - jetzt merkt er´s, bei dem vielen Nass Der Druck nimmt zu, bald wird er platzen und schnaubend turnt er Pflicht und Kür Verzerrt ist sein Gesicht von Fratzen Er donnert lautstark an die Tür
Der Sprenkler plätschert auch noch immer was Wuttke absolut nicht freut. Der Druck enorm, ´s wird immer schlimmer so dass er sich nun nicht mehr scheut Am Kragen gepackt, zeigt er ihm Licht, und strahlt genussvoll an die Wand. Von seinem Elschen ahnte er nicht als im Moment die Tür verschwand.
Krawuttke wohnt seit vierzehn Tagen in seinem neuen Domizil. Vorbei ist zwar das Kistentragen, doch auszupacken ist noch viel. Gestapelt stehen hoch die Kisten. Doch wo war gleich der Kaffee drin? Er wühlt schon wütend in den Listen und seine Stimmung ist dahin.
Was kann ein neuer Tag wohl bringen wenn schon der Morgen so beginnt und einfach Dinge nicht gelingen weil ‚Wach’ nicht gegen ‚Schlaf’ gewinnt. Und wo ist seine Kuscheldecke? Die hat ihm Else einst geschenkt. " Wenn ich die hier nicht gleich entdecke, ist sie womöglich noch gekränkt."
Um keinen Ärger zu bekommen, wenn Elschen ihn nachher besucht rafft er sich hoch noch leicht benommen ‚Ach Weiber!’ - geht hinaus und flucht. ‚Sie wird wohl auf dem Speicher liegen, In einer Kiste eingepackt. ich nehm den Aufzug – nicht die Stiegen. Zwar bin ich faul, doch nicht beknackt.’
In seiner Hand die Zigarette - raucht er den Fahrstuhl neblig zu und denkt nicht an die Atmungskette die er zerstört durch Qualm im Nu. Schon muss er husten wie ein Wilder, kein Wunder, bei dem vielen Gift, doch warten noch mehr Schreckensbilder, denn plötzlich steht mit ihm der Lift.
Da wird es auch schon nass und spritzig- der Sprenkler leistet seine Pflicht. Nanu, denkt Wuttke, das ist witzig im Fahrstuhl Regen? Gibt`s doch nicht! Das Licht erst flackert, dann wird’s finster. Jetzt kriegt Krawuttke richtig Schiss! Sieht panisch lauter Hirngespinster und fühlt sogar nen Nackenbiss
Und was er längst vergessen hatte... oh Gott, das ist jetzt wirklich krass! Er trägt ja noch die Morgenlatte - jetzt merkt er´s, bei dem vielen Nass Der Druck nimmt zu, bald wird er platzen und schnaubend turnt er Pflicht und Kür Verzerrt ist sein Gesicht von Fratzen Er donnert lautstark an die Tür
Der Sprenkler plätschert auch noch immer was Wuttke absolut nicht freut. Der Druck enorm, ´s wird immer schlimmer so dass er sich nun nicht mehr scheut Packt ihn am Kragen, holt ihn ans Licht Und strahlt genussvoll an die Wand Dass Else jetzt da steht ahnt er nicht Als hinter ihm die Tür verschwand.
Da öffnet sich der Fahrstuhl schnelle Was sieht die Els’ ist ungeahnt Doch ihr Kommentar, nicht ganz helle: "Das macht mich aber wirklich an!"
...das Wissen nimmt uns den Glauben und somit die Träume...
hast nicht unrecht, was die Tür angeht aber das kam jetzt ganz spontan wenn´s dir ansonsten gefallen würde, können wir ja gucken, dass wir die Tür da noch weg kriegen