Ja die, die Sprenkelanlage als letzte Rettung oder so liebe Moni. Allerdings wenn er im Dunkeln steht geht die gar nicht an glaube ich. Ich glaube Lizzys passt besser das liest sich so witzig.
Guckt mal - so könnt man´s doch arrangieren, wenn ihr einverstanden seid.
Ich hab´s auch mal zu 8-Zeilern zusammengefasst, weil ich glaube, dass man ein langes Gedicht so lieber liest, als mit Vierzeilern, was dann immer gleich nach uuuunnnnnnheimlich viel aussieht
Krawuttke wohnt seit vierzehn Tagen in seinem neuen Domizil. Vorbei ist zwar das Kistentragen, doch auszupacken ist noch viel. Gestapelt stehen hoch die Kisten. Doch wo war gleich der Kaffee drin? Er wühlt schon wütend in den Listen und seine Stimmung ist dahin.
Was kann ein neuer Tag wohl bringen wenn schon der Morgen so beginnt und einfach Dinge nicht gelingen weil ‚Wach’ nicht gegen ‚Schlaf’ gewinnt. Und wo ist seine Kuscheldecke? Die hat ihm Else einst geschenkt. " Wenn ich die hier nicht gleich entdecke, ist sie womöglich noch gekränkt."
Um keinen Ärger zu bekommen, wenn Elschen ihn nachher besucht rafft er sich hoch noch leicht benommen ‚Ach Weiber!’ - geht hinaus und flucht. ‚Sie wird wohl auf dem Speicher liegen, In einer Kiste eingepackt. ich nehm den Aufzug – nicht die Stiegen. Zwar bin ich faul, doch nicht beknackt.’
In seiner Hand die Zigarette - raucht er den Fahrstuhl neblig zu und denkt nicht an die Atmungskette die er zerstört durch Qualm im Nu. Schon muss er husten wie ein Wilder, kein Wunder, bei dem vielen Gift, doch warten noch mehr Schreckensbilder, denn plötzlich steht mit ihm der Lift.
Da wird es auch schon nass und spritzig- der Sprenkler leistet seine Pflicht. Nanu, denkt Wuttke, das ist witzig im Fahrstuhl Regen? Gibt`s doch nicht!
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Eine Anmerkung noch: Kopiert den Text bitte immer komplett und fügt eure neuen Zeilen dann (in Farbe) dazu. So bleibt´s für jeden übersichtlich und man muss es nicht im Nachhinein zusammentragen.
Krawuttke wohnt seit vierzehn Tagen in seinem neuen Domizil. Vorbei ist zwar das Kistentragen, doch auszupacken ist noch viel. Gestapelt stehen hoch die Kisten. Doch wo war gleich der Kaffee drin? Er wühlt schon wütend in den Listen und seine Stimmung ist dahin.
Was kann ein neuer Tag wohl bringen wenn schon der Morgen so beginnt und einfach Dinge nicht gelingen weil ‚Wach’ nicht gegen ‚Schlaf’ gewinnt. Und wo ist seine Kuscheldecke? Die hat ihm Else einst geschenkt. " Wenn ich die hier nicht gleich entdecke, ist sie womöglich noch gekränkt."
Um keinen Ärger zu bekommen, wenn Elschen ihn nachher besucht rafft er sich hoch noch leicht benommen ‚Ach Weiber!’ - geht hinaus und flucht. ‚Sie wird wohl auf dem Speicher liegen, In einer Kiste eingepackt. ich nehm den Aufzug – nicht die Stiegen. Zwar bin ich faul, doch nicht beknackt.’
In seiner Hand die Zigarette - raucht er den Fahrstuhl neblig zu und denkt nicht an die Atmungskette die er zerstört durch Qualm im Nu. Schon muss er husten wie ein Wilder, kein Wunder, bei dem vielen Gift, doch warten noch mehr Schreckensbilder, denn plötzlich steht mit ihm der Lift.
Da wird es auch schon nass und spritzig- der Sprenkler leistet seine Pflicht. Nanu, denkt Wuttke, das ist witzig im Fahrstuhl Regen? Gibt`s doch nicht! Das Licht erst flackert, dann wird’s finster. Jetzt kriegt Krawuttke richtig Schiss! Sieht panisch lauter Hirngespinster und fühlt sogar nen Nackenbiss
Krawuttke wohnt seit vierzehn Tagen in seinem neuen Domizil. Vorbei ist zwar das Kistentragen, doch auszupacken ist noch viel. Gestapelt stehen hoch die Kisten. Doch wo war gleich der Kaffee drin? Er wühlt schon wütend in den Listen und seine Stimmung ist dahin.
Was kann ein neuer Tag wohl bringen wenn schon der Morgen so beginnt und einfach Dinge nicht gelingen weil ‚Wach’ nicht gegen ‚Schlaf’ gewinnt. Und wo ist seine Kuscheldecke? Die hat ihm Else einst geschenkt. " Wenn ich die hier nicht gleich entdecke, ist sie womöglich noch gekränkt."
Um keinen Ärger zu bekommen, wenn Elschen ihn nachher besucht rafft er sich hoch noch leicht benommen ‚Ach Weiber!’ - geht hinaus und flucht. ‚Sie wird wohl auf dem Speicher liegen, In einer Kiste eingepackt. ich nehm den Aufzug – nicht die Stiegen. Zwar bin ich faul, doch nicht beknackt.’
In seiner Hand die Zigarette - raucht er den Fahrstuhl neblig zu und denkt nicht an die Atmungskette die er zerstört durch Qualm im Nu. Schon muss er husten wie ein Wilder, kein Wunder, bei dem vielen Gift, doch warten noch mehr Schreckensbilder, denn plötzlich steht mit ihm der Lift.
Da wird es auch schon nass und spritzig- der Sprenkler leistet seine Pflicht. Nanu, denkt Wuttke, das ist witzig im Fahrstuhl Regen? Gibt`s doch nicht! Das Licht erst flackert, dann wird’s finster. Jetzt kriegt Krawuttke richtig Schiss! Sieht panisch lauter Hirngespinster und fühlt sogar nen Nackenbiss
Und was er längst vergessen hatte... oh Gott, das ist jetzt wirklich krass! Er trägt ja noch die Morgenlatte - jetzt merkt er´s, bei dem vielen Nass
Krawuttke wohnt seit vierzehn Tagen in seinem neuen Domizil. Vorbei ist zwar das Kistentragen, doch auszupacken ist noch viel. Gestapelt stehen hoch die Kisten. Doch wo war gleich der Kaffee drin? Er wühlt schon wütend in den Listen und seine Stimmung ist dahin.
Was kann ein neuer Tag wohl bringen wenn schon der Morgen so beginnt und einfach Dinge nicht gelingen weil ‚Wach’ nicht gegen ‚Schlaf’ gewinnt. Und wo ist seine Kuscheldecke? Die hat ihm Else einst geschenkt. " Wenn ich die hier nicht gleich entdecke, ist sie womöglich noch gekränkt."
Um keinen Ärger zu bekommen, wenn Elschen ihn nachher besucht rafft er sich hoch noch leicht benommen ‚Ach Weiber!’ - geht hinaus und flucht. ‚Sie wird wohl auf dem Speicher liegen, In einer Kiste eingepackt. ich nehm den Aufzug – nicht die Stiegen. Zwar bin ich faul, doch nicht beknackt.’
In seiner Hand die Zigarette - raucht er den Fahrstuhl neblig zu und denkt nicht an die Atmungskette die er zerstört durch Qualm im Nu. Schon muss er husten wie ein Wilder, kein Wunder, bei dem vielen Gift, doch warten noch mehr Schreckensbilder, denn plötzlich steht mit ihm der Lift.
Da wird es auch schon nass und spritzig- der Sprenkler leistet seine Pflicht. Nanu, denkt Wuttke, das ist witzig im Fahrstuhl Regen? Gibt`s doch nicht! Das Licht erst flackert, dann wird’s finster. Jetzt kriegt Krawuttke richtig Schiss! Sieht panisch lauter Hirngespinster und fühlt sogar nen Nackenbiss
Und was er längst vergessen hatte... oh Gott, das ist jetzt wirklich krass! Erneut plagt ihn die Morgenlatte - kein Wunder, bei dem vielen Nass Da öffnet sich der Fahrstuhl schnelle 'Rein kommt die Frau von Nebenan Und ihr Kommentar, nicht ganz helle, Das macht mich aber wirklich an!
...das Wissen nimmt uns den Glauben und somit die Träume...
Zitat von Weinende HautKrawuttke wohnt seit vierzehn Tagen in seinem neuen Domizil. Vorbei ist zwar das Kistentragen, doch auszupacken ist noch viel. Gestapelt stehen hoch die Kisten. Doch wo war gleich der Kaffee drin? Er wühlt schon wütend in den Listen und seine Stimmung ist dahin. Was kann ein neuer Tag wohl bringen wenn schon der Morgen so beginnt und einfach Dinge nicht gelingen weil ‚Wach’ nicht gegen ‚Schlaf’ gewinnt. Und wo ist seine Kuscheldecke? Die hat ihm Else einst geschenkt. " Wenn ich die hier nicht gleich entdecke, ist sie womöglich noch gekränkt." Um keinen Ärger zu bekommen, wenn Elschen ihn nachher besucht rafft er sich hoch noch leicht benommen ‚Ach Weiber!’ - geht hinaus und flucht. ‚Sie wird wohl auf dem Speicher liegen, In einer Kiste eingepackt. ich nehm den Aufzug – nicht die Stiegen. Zwar bin ich faul, doch nicht beknackt.’ In seiner Hand die Zigarette - raucht er den Fahrstuhl neblig zu und denkt nicht an die Atmungskette die er zerstört durch Qualm im Nu. Schon muss er husten wie ein Wilder, kein Wunder, bei dem vielen Gift, doch warten noch mehr Schreckensbilder, denn plötzlich steht mit ihm der Lift. Da wird es auch schon nass und spritzig- der Sprenkler leistet seine Pflicht. Nanu, denkt Wuttke, das ist witzig im Fahrstuhl Regen? Gibt`s doch nicht! Das Licht erst flackert, dann wird’s finster. Jetzt kriegt Krawuttke richtig Schiss! Sieht panisch lauter Hirngespinster und fühlt sogar nen Nackenbiss Und was er längst vergessen hatte... oh Gott, das ist jetzt wirklich krass! Erneut plagt ihn die Morgenlatte - kein Wunder, bei dem vielen Nass Da öffnet sich der Fahrstuhl schnelle \\\'Rein kommt die Frau von Nebenan Und ihr Kommentar, nicht ganz helle, Das macht mich aber wirklich an!
also....
da würd ich in der vorletzten zeile eine klitzekleine änderung *vorschlagen*
Krawuttke wohnt seit vierzehn Tagen in seinem neuen Domizil. Vorbei ist zwar das Kistentragen, doch auszupacken ist noch viel. Gestapelt stehen hoch die Kisten. Doch wo war gleich der Kaffee drin? Er wühlt schon wütend in den Listen und seine Stimmung ist dahin.
Was kann ein neuer Tag wohl bringen wenn schon der Morgen so beginnt und einfach Dinge nicht gelingen weil ‚Wach’ nicht gegen ‚Schlaf’ gewinnt. Und wo ist seine Kuscheldecke? Die hat ihm Else einst geschenkt. " Wenn ich die hier nicht gleich entdecke, ist sie womöglich noch gekränkt."
Um keinen Ärger zu bekommen, wenn Elschen ihn nachher besucht rafft er sich hoch noch leicht benommen ‚Ach Weiber!’ - geht hinaus und flucht. ‚Sie wird wohl auf dem Speicher liegen, In einer Kiste eingepackt. ich nehm den Aufzug – nicht die Stiegen. Zwar bin ich faul, doch nicht beknackt.’
In seiner Hand die Zigarette - raucht er den Fahrstuhl neblig zu und denkt nicht an die Atmungskette die er zerstört durch Qualm im Nu. Schon muss er husten wie ein Wilder, kein Wunder, bei dem vielen Gift, doch warten noch mehr Schreckensbilder, denn plötzlich steht mit ihm der Lift.
Da wird es auch schon nass und spritzig- der Sprenkler leistet seine Pflicht. Nanu, denkt Wuttke, das ist witzig im Fahrstuhl Regen? Gibt`s doch nicht! Das Licht erst flackert, dann wird’s finster. Jetzt kriegt Krawuttke richtig Schiss! Sieht panisch lauter Hirngespinster und fühlt sogar nen Nackenbiss
Und was er längst vergessen hatte... oh Gott, das ist jetzt wirklich krass! Erneut plagt ihn die Morgenlatte - kein Wunder, bei dem vielen Nass Da öffnet sich der Fahrstuhl schnelle Rein kommt die Frau von Nebenan Ihr KOmmentar ist nicht ganz helle: "Das macht mich aber wirklich an!"
was denkst du dennis? es würd sich fließender lesen...
Ich habe nichts dagegen. Hab nur Biggis 4Zeiler gelesen und dachte mir, dass musste jetzt raushauen. Denn normalerweise bin ich kein spontaner Reimer. Wenn ich mir es recht überlege, habe ich erst ein einziges Stück (mit 10 Strophen oder so) komplett spontan geschrieben ohne danach etwas verbessern zu müssen...
Na ja, mal sehen wat unserer Gemeinschaft noch so einfällt
Die Verbesserung finde ich auch besser. Danke
...das Wissen nimmt uns den Glauben und somit die Träume...
Krawuttke wohnt seit vierzehn Tagen in seinem neuen Domizil. Vorbei ist zwar das Kistentragen, doch auszupacken ist noch viel. Gestapelt stehen hoch die Kisten. Doch wo war gleich der Kaffee drin? Er wühlt schon wütend in den Listen und seine Stimmung ist dahin.
Was kann ein neuer Tag wohl bringen wenn schon der Morgen so beginnt und einfach Dinge nicht gelingen weil ‚Wach’ nicht gegen ‚Schlaf’ gewinnt. Und wo ist seine Kuscheldecke? Die hat ihm Else einst geschenkt. " Wenn ich die hier nicht gleich entdecke, ist sie womöglich noch gekränkt."
Um keinen Ärger zu bekommen, wenn Elschen ihn nachher besucht rafft er sich hoch noch leicht benommen ‚Ach Weiber!’ - geht hinaus und flucht. ‚Sie wird wohl auf dem Speicher liegen, In einer Kiste eingepackt. ich nehm den Aufzug – nicht die Stiegen. Zwar bin ich faul, doch nicht beknackt.’
In seiner Hand die Zigarette - raucht er den Fahrstuhl neblig zu und denkt nicht an die Atmungskette die er zerstört durch Qualm im Nu. Schon muss er husten wie ein Wilder, kein Wunder, bei dem vielen Gift, doch warten noch mehr Schreckensbilder, denn plötzlich steht mit ihm der Lift.
Da wird es auch schon nass und spritzig- der Sprenkler leistet seine Pflicht. Nanu, denkt Wuttke, das ist witzig im Fahrstuhl Regen? Gibt`s doch nicht! Das Licht erst flackert, dann wird’s finster. Jetzt kriegt Krawuttke richtig Schiss! Sieht panisch lauter Hirngespinster und fühlt sogar nen Nackenbiss
Und was er längst vergessen hatte... oh Gott, das ist jetzt wirklich krass! Er trägt ja noch die Morgenlatte - jetzt merkt er´s, bei dem vielen Nass Der Druck nimmt zu, bald wird er platzen und schnaubend turnt er Pflicht und Kür Verzerrt ist sein Gesicht von Fratzen Er donnert lautstark an die Tür
Jetzt noch einen Vier- bis Achtzeiler, wie er sich Erleichterung verschafft und danach der Vierzeiler von Dennis.
In Antwort auf:den quälen wir noch ein wenig, bevor wir die Fahrstuhltür öffnen. -Einverstanden?
Sadist
Aber genial, was alle hier zusammen so draus machen.
Krawuttke wohnt seit vierzehn Tagen in seinem neuen Domizil. Vorbei ist zwar das Kistentragen, doch auszupacken ist noch viel. Gestapelt stehen hoch die Kisten. Doch wo war gleich der Kaffee drin? Er wühlt schon wütend in den Listen und seine Stimmung ist dahin.
Was kann ein neuer Tag wohl bringen wenn schon der Morgen so beginnt und einfach Dinge nicht gelingen weil ‚Wach’ nicht gegen ‚Schlaf’ gewinnt. Und wo ist seine Kuscheldecke? Die hat ihm Else einst geschenkt. " Wenn ich die hier nicht gleich entdecke, ist sie womöglich noch gekränkt."
Um keinen Ärger zu bekommen, wenn Elschen ihn nachher besucht rafft er sich hoch noch leicht benommen ‚Ach Weiber!’ - geht hinaus und flucht. ‚Sie wird wohl auf dem Speicher liegen, In einer Kiste eingepackt. ich nehm den Aufzug – nicht die Stiegen. Zwar bin ich faul, doch nicht beknackt.’
In seiner Hand die Zigarette - raucht er den Fahrstuhl neblig zu und denkt nicht an die Atmungskette die er zerstört durch Qualm im Nu. Schon muss er husten wie ein Wilder, kein Wunder, bei dem vielen Gift, doch warten noch mehr Schreckensbilder, denn plötzlich steht mit ihm der Lift.
Da wird es auch schon nass und spritzig- der Sprenkler leistet seine Pflicht. Nanu, denkt Wuttke, das ist witzig im Fahrstuhl Regen? Gibt`s doch nicht! Das Licht erst flackert, dann wird’s finster. Jetzt kriegt Krawuttke richtig Schiss! Sieht panisch lauter Hirngespinster und fühlt sogar nen Nackenbiss
Und was er längst vergessen hatte... oh Gott, das ist jetzt wirklich krass! Er trägt ja noch die Morgenlatte - jetzt merkt er´s, bei dem vielen Nass Der Druck nimmt zu, bald wird er platzen und schnaubend turnt er Pflicht und Kür Verzerrt ist sein Gesicht von Fratzen Er donnert lautstark an die Tür.
Wie komm ich schnellstens aus der Nummer, bevor man mich hier gleich befreit? Krawuttke spürte größten Kummer, die Blase dehnte sich jetzt weit.
- Für den Optimisten ist das Leben kein Problem, sondern bereits die Lösung. -