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Dieses Thema hat 3 Antworten und wurde 570 mal aufgerufen
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Meines Geistes Wille
Wenn ich ohne meine Brille, Blinzelnd in die Ferne sehe, Ist es meines Geistes Wille, Dass ich keine Falten spähe.
Von den runden sechzig Jahren, Sind dann vierzig nicht mehr sichtbar. Von den zwanzig wunderbaren, Sind mir dreie unverzichtbar.
In dem ersten war das Schnuppern, In dem zweiten das Probieren, In dem dritten war das Blubbern, Flackern, Glühen, Bersten, Gieren.
Setze ich dann meine Brille, Wieder auf den Nasenrücken, Ist es meines Geistes Wille, Dass die Falten mich beglücken.
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Aykan
(
gelöscht
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23.03.2008 19:42
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ehrlich gesagt Gefällt mir sehr gut was ich von dir lesen darf DANKE dafür...
LG.Aykan.K
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Wicht
Offline
Treue Seele


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24.03.2008 10:28
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klasse Gedicht  und auf jede einzelne Falte kann man stolz sein, denn sie sind Zeichen und Spuren des Lebens und grad die Lachfältchen möchte ich nicht missen   LG Frank 
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Hallo, Aykan, hallo, Frank,
wie kann ein Ostermontagmorgen schöner beginnen???
liche und liebe Grüße Karl-Heinz
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Sprung
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