Hallo Anette,
auch wenn ich mich mit der Bemerkung ständig wiederhole, dass deine Gedichte immer großartig sind, so kann ich nichts anderes schreiben, weil es halt so ist.
So war es in vergangener Zeit und so wird es aller Wahrscheinlichkeit auch in diesem und in weiteren Jahren bleiben.
Es ist sogar sehr wahrscheinlich, dass durch die ständig neuen Erfahrungen sich deine Werke qualitativ noch steigern werden.
Somit sind für das neue Jahr nicht nur negative Entwicklungen absehbar.
So zumindest, wenn ich für mich sprechen darf.
Aber was berührt eher die Allgemeinheit?
Es heißt, alles habe zumindest seine zwei Seiten.
Na ja, wollen mal sehen, wie man das verstehen kann.
Dazu lassen sich aber nur wenige Beispiele aufgreifen, denn sonst müsste man ein ganzes Band an Bücher schreiben, um möglichst alles Erwähnenswerte zu behandeln.
So denn, werfen wir einen Blick in Richtung das vor uns liegende Jahr 2008
Sämtliche Preise -egal für was- dürften sich erhöhen.
Besonders für Energieversorgungen.
So also für Strom, Öl, Gas, Benzin u.s.w.
Uns werden sicher zunehmend Einsparungen gelingen. Das würde zumindest der Umwelt gut tun.
Unterm Strich heißt das:
Je weniger Energie gebraucht/verbraucht wird, um so teurer wird sie.
Nun mögen einige annehmen, dass sei nicht fair.
Aber genau das, lässt sich auch anders sehen.
Nach mancher politischen Philosophie weiß man Einsparungen sehr geschickt durchzusetzen.
Eine Möglichkeit ist, dass wer sich immer weniger leisten kann, wird die Umwelt auch nicht mehr in gleichem Maße belasten können.
Kurz: Je mehr Menschen pleite sind, um so sauberer wird unsere Umwelt.
Durch die ständigen Verteuerungen (Inflationen) sichert sich der Staat trotzdem seine Umsatz-Gesamtsummen.
Fazit: Armutszunahme schont die Umwelt, wobei der Staat sich trotzdem international zu repräsentieren weiß.
Na ja, auch wenn einige über die Gesamtsituation meckern werden, so wurde dies selbstverständlich mit einkalkuliert und an Erfahrungen fehlt es nun auch in diesem Punkt wirklich nicht.
Global aber, sprechen wir von über 6 Milliarden Menschen, die alle leben wollen und somit für sich allerlei Energien beanspruchen.
Ou, ou, ou, na wenn das mal gut geht.
Aber wer weiß, vieleicht wissen ja Regierungen die volkswirtschaftlichen Ökonomieverhältnisse so zu steuern, dass ein gewisser Prozentsatz verhungern wird, denn man bedenke stets unsere Umwelt.
Öm, und sollte das nicht genügen, dann kann man ja ein büschen nachhelfen, denn an Aggressionen dürfte es ja wohl kaum mangeln, zumal wenn dadurch Besserungen versprochen werden.
Jo heidernei, wie schön ist doch unsere Welt.
Ich hoffe liebe Anette, dass ich dein Gedicht sicher gut verstanden habe. Oder?
So denn, immer schön brav positiv denken, egal was kommt.
LG, G. Ast
Oh, fast hätte ich noch einen wichtigen Punkt vergessen.
Sollten wir Menschen nicht mehr weiter wissen, so bleibt uns ja noch das beten, denn egal was Gott aus der Situation machen wird -sofern er überhaupt gedenkt einzugreifen- dann kann uns allen ja egal sein, was das sein wird, denn immerhin sind Gottes Wege unergründlich und wird schon seine Richtigkeit haben.