ist nun erwacht welch Mühe uns erwart ob Sonnenschein oder auch der Regen es liegt in mir das Leid , der Segen darum gib auf die Gedanken acht sie leiten dich und schicken Kraft doch lenkst du sie auf krumme Pfade sie schnell das Sagen haben zerren hin und zerren her bedrücken auch die Herzen schwer doch legst du sie in Engels Hände im hellen Licht sie diese wenden dann sieht es gleich viel besser aus der Tag kann kommen, mach was draus! ®Heidemarie
Heidemarie: Wir frühstücken im Bett. Die Sonne lugt durchs Fenster. Radio NDR 1 läuft. Den Laptop auf dem Knie. Und als oberstes kommt Dein Gedicht!!!! Kann der Morgen schöner beginnen? Berthold
bei uns scheint keine Sonne, mein Mann arbeitet und meine Söhne schlafen noch oder sind bereits mit dem Zug unterwegs. Ich knuddel unseren Hund und der Tag beginnt auch fein.
Das ist wirklich ein sehr schönes MutMachGedichtlein bzw. ein toller MunterMacher.
Man unterschätzt den Einfluss unserer Gedanken. Oft sind es nicht die Umstände, die uns den Verstand rauben, sondern die Gedanken, die wir inmitten der Umstände denken.
liebe Heidemarie.. die Gedanken bedrängen uns oft und doch sollten wir Herr unserer Gedanken sein.
sollten wir!! aber.... das gelingt uns nicht immer.Auch heißt es.. Die Gedanken sind frei Wenn wir aber unsrer Gedanken in die richtige Richung lenken, bzw schon imm Ansatz es zumindest versuchen wird der tag uns auch gelingen. Vielleicht nicht so, wie wir es gerne hätten, denn "der Mensch denkt, aber Gott lenkt" Vertrauen wir auf IHN
da spießt es sich wohl am allermeisten. Wir Menschen wollen alles selbst lenken, führen, die Macht haben und dann geht nichts mehr.
Aber ich will mich da gar nicht ausschließen, es gelingt mir, dann wieder nicht. Oft wundere ich mich, warum es doch glatt ging und ich doch voller Sorgen war.
Liebe Heidemarie, tja, ein Aufruf der tiefsinnig ist und nachdem man leben sollte, jedoch leider gelingt das nicht immer Aber Deine Worte sind wunderbar, das ist klar. Schluchz, habe Deinen Gegen-Kommentar "Blick in den Spiegel" auf Deiner Seite vermißt, hast mich wohl überlesen? Sei herzlich umarmt von Karin Lissi