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Anette
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gelöscht
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07.01.2008 14:12
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Gewählt
Wie hab ich dich so sehr vermisst, mein Herz trank Eigenblut, und fast erlag ich jener List des Wahnsinns blinder Wut.
Mein Haupt lag oft wie leblos dar auf Kissen, die benetzt von Tränen, die der Schmerz gebar, von Sehnsuchtsleid besetzt.
Getrennt sind wir, als Frau und Mann, die’s Schicksal hat vereint. Nur hin und wieder, dann und wann die Zeit uns gnädig scheint.
Voll Hürden ist der Weg zum Ziel, das uns von Fern sich zeigt, wo‘s Auf und Ab im Lebensspiel oft falsche Töne geigt .
Doch heut hab ich im Wort verspürt, das neu mir wieder schwor, dass wir im Du und ich gekürt bald öffnen jenes Tor,
wovon man in der Liebe weiß, das zur Vollendung zählt. Wenn schwer zu zahlen auch der Preis, hab meinen Weg gewählt.
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Sprung
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