Mit zunehmender Höhe
erstarren die menschlichen Regungen
vielfach.

Es wird kälter, einsamer
und der Wind bläst schärfer.

Wärme und Geborgenheit
sind in den unteren Schichten
stärker verbreitet.

Liebe Anette,
wie recht Du doch hast.

hi martina,

dein gedicht is einfach toll ... nich zu lang.. genau... das was du sagen wolltest auf den punkt getroffen

und die aussage ist leider wahr

liebe grüße

Ich bin einfach nur hingerissen über die Wahrheit
Deiner Worte - und dies in aller Kürze!
Das ist so tiefsinnig, ich bin einfach nur begeistert.
Damit solltest Du irgendwo bei Wettbewerben mitmachen.
Ich finds genial!!

Liebe Martine,
weise Worte gibst du uns allen mit auf den Weg.
Es steckt so viel Wahrheit in deinen Zeilen, ich
bin total begeistert.
Ich wünsche dir einen schönen Sonntag, herzlichst Karin Lissi

...da kann ich mich meinen Vorkommentatoren nur anschließen.

In der Kürze liegt die Würze

dieses Gedicht haut mich mit seinem Wahrheitsgehalt schlichtweg um

Wie wahr...liebe Martina! Wahr und inhaltsschwer...

Lieber Gruß
Janet

Hallo Bernd,Sylence,Stefanie,Karin,Camaela und Janet,
ich danke Euch fürs Lesen und Kommentieren.
Es ist wirklich nicht einfach im Leben zu bestehen und gleichzeitig
immer ein freundliches und friedliches Miteinander zu pflegen.
Als Frau im Berufsleben muß man oft einiges einstecken können
und ein ziemlich dickes Fell haben.
liebe Grüße von Martina

stimmt auffallend,
wer hoch klettert,kann tief fallen...
je höher aber der mensch steigt um so dünner
wird die luft,er vergisst dabei den blick auf das wesentliche zu richten.

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Es gehört oft mehr Mut dazu,seine Meinung
zu ändern,als ihr treu zu bleiben.

Hebbel.
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Liebe Martina, ich sende Dir ein herzliches Lächeln für dieses Gedicht. Alle Leser Deines Gedichtes sollen ein Stück von diesem Lächeln abbekommen. Vielleicht machen wir es uns damit wieder ein bißchen wärmer. Auch, wenn wir anschließend wieder die Ellenbogen spitzen müssen.