Du siehst in ihre verweinten Augen und wie sie versuchen, ihre Tränen mit einem Lächeln zu tarnen. Und umso länger du in sie hinein blickst spürst du, das auch dieses Gefühl dir sehr vertraut ist.
Um deine Brust fängt es an zu ziehen ein Schmerz der tief sitzt, du kannst ihn fühlen. Der Schmerz, der Einsamkeit der aus ihren Augen weint.
Ein lautes Pochen dringt hervor kann nicht gehalten werden, es dringt empor. Sie spielen stets, die starke Natur nur so kennt man sie in wahrer Natur.
Denn Traurigkeit sie wurde bestraft mit bösen Blicken und eiskalten Schlag. So haben sie lernen müssen in ihr Kopfkissen lautlos ihren Kummer und Schmerz zu unterdrücken.
Denn weinen dies war nicht angesagt, es wurde einfach nur bestraft. Die Jahre vergehen, aber dieses Vergehen ihnen gegenüber dies blieb bestehen.
Doch mit den Jahren haben sie es gelernt ihren Kummer und ihren Schmerz ohne Angst vor bösen Blicken oder dem eiskalten Schlag in ihr Gesicht oder auf den Rücken zu leben und zu zeigen.
Dein Gedicht sprudelt nur so von geballter ehrlicher Gefühle ,fantastisch geschrieben!
Tränen reinigen die Seele und sind wichtig!
Gefühle zu zeigen ,heisst über den eigenen Schjatten zu springen und dazu gehört eine Menge Mut!
Nicht in das Kopfkisse zu weinen ,sondern offen dem Anderen sagen was man fühlt ist hier wichtig zwar fürchterlich das Er es nicht selber sieht und "Eiskalt reagiert denke aber ,wenn einem dieser Mensch trotdem wichtig ist sollte er auch mit der Wirklichkeit der eigenen Gefühle dermaßen konfrontiert werden das auch er es versteht dann erst sagt einem das innere Ich ob es sich lohnt bzw er sich lohnt!
Ich danke dir sehr für deine Worte. Dieser Text soll erinnern,die Menschen erinnern wie sehr es doch eiskalt durch so viele Jahre war für mich war. Soll bestimmte zwei Personen erinnern, wie ich es gefühlt hatte,was ich gelitten hatte ohne große Nestwärme. Man darf den Text auch wortwörlich nehmen. Und wer weiß wie vielen es noch so ging?