Von ANETTE!!! M E I N V O R S C H L A G Ein Gedicht das HERZEN verzaubert!
Ich möchte dich halten
Ich möchte dich halten, drum komm auf mich zu, bedrücken dich Sorgen und fehlt dir die Ruh. Verharre nicht länger, der Weg ist nicht weit. Ich bin für dich da und hab stets für dich Zeit.
Verlassen dich Freunde, fühlst du dich verletzt, so lass es mich wissen, gleich hier und auch jetzt. Ich werde dich halten mit liebender Kraft verstehen und lindern was Leiden dir schafft.
Komm zu mir, ich bitt dich und eile geschwind. Ich will dich beschützen, mein ängstliches Kind. Sei stille und schau in die Blätter im Wind, getragen von Zweigen, die stark genug sind.
Erblickst du, dort oben im mächtigen Baum, da wiegt es sich sachte, man sieht es auch kaum, in Ästen voll Laubes, hast du es geschaut?, Dort hat sich ein Buchfink ein Nestchen gebaut.
Es sitzt zwischen Ästen, von Zweigen bedeckt, verborgen vor Feinden, vor Blicken versteckt und kommt mal ein stürmisches Brausen daher, dann wiegt sich das Nestchen im Sturm hin und her.
Doch sitzt es behütet von Zweigen umfasst im Schutze des Baumes auf knöchernem Ast. Ich halt dich genauso mit schützendem Sinn, weil ich dich so liebe und Mutter dir bin.
Ich möchte dich halten, drum komm auf mich zu, bedrücken dich Sorgen und fehlt dir die Ruh. Verharre nicht länger, der Weg ist nicht weit. Ich bin für dich da und hab stets für dich Zeit.
Verlassen dich Freunde, fühlst du dich verletzt, so lass es mich wissen, gleich hier und auch jetzt. Ich werde dich halten mit liebender Kraft verstehen und lindern was Leiden dir schafft.
Komm zu mir, ich bitt dich und eile geschwind. Ich will dich beschützen, mein ängstliches Kind. Sei stille und schau in die Blätter im Wind, getragen von Zweigen, die stark genug sind.
Erblickst du, dort oben im mächtigen Baum, da wiegt es sich sachte, man sieht es auch kaum, in Ästen voll Laubes, hast du es geschaut?, Dort hat sich ein Buchfink ein Nestchen gebaut.
Es sitzt zwischen Ästen, von Zweigen bedeckt, verborgen vor Feinden, vor Blicken versteckt und kommt mal ein stürmisches Brausen daher, dann wiegt sich das Nestchen im Sturm hin und her.
Doch sitzt es behütet von Zweigen umfasst im Schutze des Baumes auf knöchernem Ast. Ich halt dich genauso mit schützendem Sinn, weil ich dich so liebe und Mutter dir bin.
Mit unserem Dasein versuchen die Welt ein wenig besser zu machen
Manch einer wünscht sich Verständnis und sehnt sich nach Liebe. Nach einem offenen Ohr, um seine Lasten los zu werden. Sehnsucht nach Gefühlen, die selbst nicht einmal in ihnen wohnen.
Kaltes Herz, selbstsüchtig, ich bezogenes Wesen. Kaltes Herz, Kühle, berechnende Taten, kalte Worte auf Distanz. Egoistisch, nur auf sich selbst bedacht, kaltes Herz, schlägt fremde Takte. Fremde Takte, keine Liebe, Gefühle nur für sich selbst. Kaltes Herz, du armes Wesen, du armes Wesen, du kaltes Herz.
ich habe mich in diesem Monat für ein Gedicht unserer Biggi entschieden. Hier mein Vorschlag.
In Mutter Ehrfurchts Arm
Geheimnisvolle Sommerhitze hielt mich an zu dieser Rast an der Tür dort - eine Ritze - und so hab ich Mut gefasst diesen alten schwarzen Schuppen - gezeichnet er vom Leben war, als ein Fundstück zu entpuppen …und mir wurde sonderbar als den steinern’ Türverschluss mühsam ich beiseite schob voll Erwartung und Genuss tief atmend ich mich dann erhob.
Der Weg war frei, der Stein entfernt und im Sand nur seine Spur als Kind schon hatte ich gelernt bei Neugier, da hilft eines nur – du musst sie stillen, musst bedenken jeder Schritt bringt neues dir ich fühlte Spannung, konnt’ sie lenken ja, nun war sie wieder hier. So schob die Tür ich langsam auf und das Atmen fiel mir schwer in meiner Hand den alten Knauf stand ich im gleißend’ Lichtermeer
Eingefror’n zwischen der Zarge die Welt um mich herum ganz karge das Herz laut pochend - kaltwarm’ Schauern entlang des Rückens, ganz hinab drang Ehrfurcht hinter Körpermauern als ich den Glanz gesehen hab