Hallo Elke, dein vorgeschlagenes Gedicht ist zwar sehr schön, jedoch nehmen wir für das GEDICHT DES MONATS jeweils nur Gedichte aus dem Monat der aktuell ist...in diesem Fall SEPTEMBER...
das RUINEN-Gedicht ist bereits von JUNI
Schlage einfach ein anderes aus diesem Monat vor und dann ist es ja okay!
DANKE!
Lieben Gruß
Das Leben und dazu eine Katze, das gibt eine unglaubliche Summe.[small]- Hermann Hesse- [small]
Ich möchte dich halten, drum komm auf mich zu, bedrücken dich Sorgen und fehlt dir die Ruh. Verharre nicht länger, der Weg ist nicht weit. Ich bin für dich da und hab stets für dich Zeit.
Verlassen dich Freunde, fühlst du dich verletzt, so lass es mich wissen, gleich hier und auch jetzt. Ich werde dich halten mit liebender Kraft verstehen und lindern was Leiden dir schafft.
Komm zu mir, ich bitt dich und eile geschwind. Ich will dich beschützen, mein ängstliches Kind. Sei stille und schau in die Blätter im Wind, getragen von Zweigen, die stark genug sind.
Erblickst du, dort oben im mächtigen Baum, da wiegt es sich sachte, man sieht es auch kaum, in Ästen voll Laubes, hast du es geschaut?, Dort hat sich ein Buchfink ein Nestchen gebaut.
Es sitzt zwischen Ästen, von Zweigen bedeckt, verborgen vor Feinden, vor Blicken versteckt und kommt mal ein stürmisches Brausen daher, dann wiegt sich das Nestchen im Sturm hin und her.
Doch sitzt es behütet von Zweigen umfasst im Schutze des Baumes auf knöchernem Ast. Ich halt dich genauso mit schützendem Sinn, weil ich dich so liebe und Mutter dir bin.
Mit unserem Dasein versuchen die Welt ein wenig besser zu machen
Ein Lächeln, das von Herzen kommt, bringt Licht in die Welt.