Liebe Lizzy, das mag so stimmen. Für mich bedeutet es, dass mir mein Glaube die Kraft gibt und ich habe dadurch immer durch alle Schwierigkeiten hindurch Halt bekommen.
Als ich dieses Gedicht schrieb, war es wieder einmal so und inzwischen fühle ich mich wieder besser.
Liebe Heidemarie, das Foto hat eine motivierende Kraft. Man möchte sich in den Lichtstrahl stellen und seine Seele erwärmen lassen. Positive Gedanken folgen. Der Hoffnungsschimmer am Ende Deiner Zeilen wird durch das Foto verstärkt.
Liebe Heidemarie, ich denke, wenn man glauben kann, wird vieles leichter - man kann abgeben. Ein schönes hoffnungsfrohes Gedicht und ein wunderschönes Bild, das sehr gut dazu passt. Alles LiebeSonja
Mit unserem Dasein versuchen die Welt ein wenig besser zu machen
Ein wunderschönes Gedicht,Gebet Heidemarie. Und das Foto strahlt sehr viel Kraft und Hoffnung aus . Dir alles Liebe und ich habe da ein Lied für dich daß spiel ich dir in Gedanken vor
Von guten Mächten wunderbar geborgen ...erwarten wir getrost was kommen mag... Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiß an jedem neueun Tag.
Danke Sonnenschein, dieses Lied mag ich sehr gerne.
Gemeinsam mit Frauen, Männern und Jugendlichen gestalten wir öfters Messen in der Kirche und da singen wir auch dieses Lied. Ich wünsche dir eine gute Nacht Heidemarie
Ich lese GERNE Deine Werke, liebe Heidemarie - heute schreibe ich weinmal etwas dazu! (Ich schreibe nicht so gerne Kommentare weil ich oft nicht die RICHTIGEN Worte finde!)
Der Glauben vermag Berge zu versetzen, dich zu lehren vieles zu schätzen, dich in der Dunkelheit zu führen, Wärme in der Kälte zu spüren, gibt Dir Halt und Kraft, doch er es nicht schafft, einen Menschen zu ersetzen, der versucht nicht zu verletzen, mit dem Du reden kannst und lachen, und auch jeden Blödsinn machen.
Reich Deine Hand einem Menschen, an dem wird sich der Glaube erfüllen! Lioebe Grüße Dieter Igo
Ich spüre einfach durch meinen Glauben an Gott wie sich mein Leben ändert und dies der anderen auch. Je mehr ich mich vertrauensvoll in seine Arme lege, desto mehr Kraft erhalte ich mein Leben zu meistern. Und dies ist doch nicht immer einfach. Dadurch, weil ich sehr viel für andere da bin. In der Pfarre bin ich sehr beschäftigt. Zum Glück haben wir auch einen Kreis lieber Menschen, mit denen man toll reden kann. Viele Freunde und vor allen meine Familie denken und fühlen so wie ich.
gibt Dir Halt und Kraft, doch er es nicht schafft, einen Menschen zu ersetzen,
Lieber Dieter Igo dieses Satz verstehe ich nicht ganz.
Für mich ist Glaube auch das sehen im anderen Menschen, dass wir alle Gottes Söhne und Töchter sind, und Gott ist für mich trotz allem überaus wichtig, oder besser gesagt ganz wichtig, vor ihm verneigt sich mein Herz, ohne ihm wären wir alle nicht möglich und durch Jesus Christus hat Gott ein menschliches Gesicht bekommen.
Aber dies zu erklären ist wohl sehr schwierig, vielleicht kann ich es nicht so gut, aber ich spüre es sehr oft, wenn ich micht mit ihm unterhalte und er mir nahe ist.
Ich wünsche dir alles Liebe und freu mich, wenn ich von dir lesen darf. Auch ich lese sehr gerne hier, und schreibe nicht immer die Kommentare, es fehlt mir einfach die Zeit dazu.
Liebe Heidemarie! Im KATHOLISCHEN Glauben dürfen die Priester nicht HEIRATEN, deshalb glaube ich auch an die VIELEN IRRUNGEN in dieser Richtung - siehe Deschner "Das Kreuz mit der Kirche", Hackl "Domina Literata", Manzoni "Die Nonne von Monza",...... Ich denke der Mensch ist für den Menschen bestimmt - nicht nur für Tiere, Reliquien,Tehorien,.... Ich denke das nur sehr wenige Mönche und Nonnen im christlichen Glauben wirklich so leben (können) wie es von Ihnen gefordert wird. Das Leben ist ein Geschenk - man soll Geschenke nicht leichtfertig vergeuden, verschwenden oder ablehnen!! (siehe auch die WUNDERBAREN Aussagen der Äbtissin Ottilie im Stift zu Göss - ca. 17.jhd) Deshalb soll man sich nicht - gerade bei IRDISCHEN - Problemen,... nicht allein an einem Glauben halten sondern an die Menschen! Denn ich glaube - nein ich denke- das Problem an sich ist ein Wegweiser zu den Mitmenschen. (Nichts - und besonders die NICHT so GUTEN DINGE PASSIEREN AUS ZUFALL!!!)
Hallo Dieter, über dies ließe sich wohl stundenlang diskutieren. Und ob diese Menschen ihren Glauben leben können, darüber will ich gar nicht urteilen. Ich weiß auch nicht ob die Nachbarin ihren Mann wirklich liebt. Für mich ist dies eigentlich nicht wichtig.
Ich spüre und fühle, dass mir mein Glaube Halt und Orientierung gibt, dass ich Gottes Nähe sehr oft spüre und manchmal höre, was er von mir will. Natürlich gibt es gerade wie es bei uns in der Pfarre so läuft, sehr viele Schwierigkeiten und doch merke ich, dass gerade in den Familien wo Glaube uninteressant ist, die Kinder wirklich oft sehr wenig Achtung vor einander haben. Merke ich immer wieder, sie reden von sozial und gut miteinander sein und dann merken wir, wie wenig dies überhaupt läuft. Da gibt es Diskussionen wie: Beim Kleinfeldturnier, wo hauptsächlich nur Kinder da waren, da wollen die Jugendlichen sauteuer die Getränke verkaufen und Geld verdienen und bekommen dann Schwierigkeiten mit mir, weil ich Gratissaft ausgeschenkt habe. Es versteckt sich immer wieder die Gier dahinter, wie kann ich selbst gut aus dem Leben aussteigen und verdienen und die anderen sollen zahlen. Es steht immer wieder das ICH im Vordergrund. Ich merke dies bei jeder Sitzung immer nur ICH. Und auf der anderen Seite sind wir so sozial, modern und aufgeschlossen. Es passt einfach nicht. Durch meinen Glauben an Jesus Christus, hinterfrage ich tag täglich, wie stehe ich zu meinen Mitmenschen und zu mir, was ist richtig und falsch. Und diese Art zu leben, habe ich sehr vielen Menschen zu verdanken, die mich geführt und geleitet haben und diese Menschen sind und waren in der kath. Kirche aktiv. Schon meine Mutter ist eine sehr gläubige Frau, ich habe sehr viele Kämpfe mit ihr ausgefochten und doch habe ich gemerkt, die Kraft und den Halt fand sie in ihrem Glauben, all die Schwierigkeiten zu meistern. Und ich könnte unzählige Beispiele aufführen. Natürlich gibt es überall Licht und Schatten, dies ist im Leben so.
Ich habe mich mit unzähligen Religionen beschäftigt, viele Freunde in verschiedenen Religionen und doch ist für mich Jesus Christus die Leitfigur, seine Aussagen zum Leben und zur Liebe sind es, die für mich wichtig, ganz alleine wichtig sind. Das allerwichtigste ist die Liebe zu leben und jetzt die Fragen, ob Dinge oder sonstwas wichtiger sind als der Mensch. Gott ist trotz allem das Wichtigste, er ist das um dem sich alles dreht, Welt und Menschen und wenn meine Achtung und Liebe IHM gelten, dann gilt dies genauso für die Menschen. Und nur das zählt, wichtig ist wie gehe ich mit den anderen um, natürlich sage ich mir auch öfters, warum tut die kath. Kirche, der Papst und dieser und jene dies oder das, aber grundsätzlich sind dies Fragen, die man doch nicht beantworten kann. Wichtig ist einfach für mich, wie lebe ich die Lehre Christi, wie kann ich diese Liebe umsetzen, was bin ich für ein Vorbild für die anderen. Bin ich das Licht, das die Dunkelheit erhellt und nur dies alleine zählt letztendlich.
Ich wünsche dir in diesem Sinne einen schönen Tag und freue mich, wenn du hier schreibst Heidemarie