einfühlsame Worte an jemanden, der dir garantiert nicht antwortet. Das du trotzdem diese Worte findest, zeugt von deinem unerschütterlichen Glauben an Gott. Ich bin überzeugt davon, auch wenn du es nicht immer gleich erkennst, das er ständig mit dir ist.
Danke Peter, so sehe ich das auch. Oft fühle ich mich ihm nahe und dann wieder nicht. Aber so sind wir Menschen eben, unser Herz ist ständig auf Wanderschaft.
Wünsche dir einen schönen TAG und ein frohes WE Heidemarie
Liebe Heidemarie, wunderschön hast Du das ausgedrückt, was Du denkst, hoffst und fühlst, ich reihe mich in Deinen Gedanken mit ein, denn so empfinde ich das auch. Ohne den Glauben an Gott wäre man verloren, wenn man ihn auch nicht immer versteht. Liebe Grüße eilen zu Dir, Karin Lissi
Ich glaube das Hauptproblem von uns Menschen ist, dass wir uns selber nicht verstehen. Meist auch noch mit den anderen nicht klar kommen. Mir fällt immer wieder auf, wie schwierig es schon ist, erzählte Inhalte weiter zu sagen. Oft ist dann von Wahrheit kaum mehr was da. Oft verstehen wir vieles falsch. Dann kommen unsere eigenen Stimmungen und Bedürfnisse dazu. Viel Leid und Trauer tragen wir in uns. Mit dem nicht verzeihen, verstehen können. Und doch denke ich mir, ich bin froh, dass ER so wichtig ist für mich. Wenn ich Rückschau halte , dann sehe ich Vieles klarer, verstehe auch warum es damals nicht geklappt hat. Für mich ist diese Freiheit auch an ihn glauben, ihm zu vertrauen und auf ihn zu hoffen, dann ist es eigentlich überflüssig mit dem sich Sorgen machen.
Liebe Grüße und alles Liebe wünsche ich dir herzlichst Heidemarie
Gott – ich spreche mit Dir sehr oft, und habe eigentlich nie erhofft, das ich von Dir eine Antwort erhalte. Als ich nun zum Gebet die Hände falte, da hörte ich Dich im Geiste zu mir sagen: „Ich höre deine Freude und die Klagen. Ich bin stets bei Dir, immer, für alle Zeit, und keine Menschenfüße tragen je so weit, das ich nicht mehr nahe bei dir wäre, ob zu Lande, Wasser, Luft oder im Meere, immer werde ich zu Dir halten, und nichts bringt mein Herz zum erkalten.
Habe ich auch viele Namen in aller Welt, so ist doch das einzige was jemals zählt, das Ihr bei mir geborgen seid, jetzt, später und durch alle Zeit, könnt ihr auf mich stets vertrauen, und auf mir eure Zukunft bauen.
Bevor ihr fragt, antworte ich Euch schon, hört mit dem Herzen, nicht fürs Ohr der Ton.
sehr schön dein gedicht,,,aber ist wohl kein thema für den der kein glaube hat. und wenn ich von mir sagen würde ich glaube an was was würde ich sagen können bei soviel leid in der Welt. natürlich glaube ich an ihn aber dann wider warum soviel leid,ich würde es ja verstehen wenn leid die menschen besucht die es auch vielleicht verdienen ob wohl ich es keinen wünsche aber warum die kinder in dieser welt leid schmerz usw warum wo ist den der glaube dann, oder er..ich kann es nicht mehr hören,immer wenn was gutes passiert in der Welt heisßt es sofort gottes segen und wenn was böses passiert hat er seine augen zu gemacht oder was?Aber ich weiß auch ohne Glaube wäre unsere welt nicht das was sie ist trotz soviel leid, lebenswert. ein freund oder sogesagt ein bruder von mir würde dies sagen,nicht gott tut das den Menschen das an was sie leid nennen,sondern die Menschen. Aber gott tut auch nichts dagegen das es nicht passiert.
nun ich sage es mal so: Gott hat uns die freie Entscheidung überlassen. Wenn ich mich für das Gute entscheide, werde ich auch das Gute ernten. Leid und Schmerz sind oft auch Zeichen, dass ich das Leben, meine Haltung überdenken muss.
Natürlich weiß ich auch, was du meinst mit all dem Leid, besonders bei den Kindern. Warum es soviel Hass und Angst gibt. Menschen aufstehen und anderen Leid und Schmerz zufügen, dies tun immer die Menschen und warum meist steht eben der Gedanke an Macht an vorderster Stelle. Wie kann ich Macht ausüben andere beherrschen und dann geschieht soviel Leid und Schmerz. Doch ich kann nur aus meiner eigenen Erfahrung reden. Und ich weiß, Gott braucht unsere Hände, unseren Verstand und unser Herz, damit wir diese unsere Umgebung besser und liebevoller gestalten. Und ich weiß, es wird trotz allerm schmerzlichen viel Gutes getan. Tag für Tag und doch lesen wir meist nur von den schlimmen Nachrichten.
Ist mir einfach in den Sinn gekommen! (Niedergeschrieben und nicht verbessert oder geändert) Ohne weiteren Kommentar!
Oh, mein Gott, mein Vater, Du, Dein Segen gibt mir selige Ruh, Dein Geist gibt mir einen Sinn, und, wenn ich ganz ehrlich bin, nur durch Deine Gnade lebe ich, auch deswegen verehre ich Dich, Deine Liebe wärmt unser Leben, und ich versuche stets zu geben, was ich an Gutes von Dir erfahre, und im Herzen weiter bewahre. Du bist für uns die Kraft der Hoffnung, der Liebe und des Glauben, Niemand vermag uns dies WUNDERBARE jemals zu rauben, Niemand vermag uns für diese Wahrheit die Augen zu blenden, und niemals werden wir uns von Dir, oh Vater, einfach abwenden. Du warst der Anfang und auch das Ende bist Du, in aller Ewigkeit, für Dich zählt nicht der begrenzte Raum noch die erdachte Zeit, Du bist Du, der EWIGE, der Geist, der uns den weiten Weg nun weist, der durch die Irrungen zu Dir führt, damit man Deine innige Liebe spürt. Du nimmst uns oft, ganz unbemerkt, und durch Deine Liebe stets gestärkt, bei unserer Hand und führst uns hin, zu einem, uns vorbestimmten Sinn, der uns oft scheint fremd, verborgen, dabei machen wir uns gar viele Sorgen und vergessen das Du der Führer bist, der auch den Geringsten niemals vergisst! Du bist die einzige Weisheit und Güte, du bist die Wurzel, der Mensch die Blüte, Du bist die Gesamtheit der Dinge um uns her, Dir zu vertrauen fällt uns deshalb auch niemals schwer, Wir danken Dir aus vollen Herzen, oh mein Gott, für unser Leben, und werden in Deinem Namen stets versuchen damit Gutes zu geben. Solange wir leben, werden wir versuchen Dir zur Ehre zu gereichen, und strebend bemühend versuchen nicht von diesem Pfad abzuweichen.
Hallo Dieter, toll schon mal die Kreuzform ist großartig.
Gott, ja es gäbe tausende von Antworten, Gefühle die jeder anders spürt und niederschreiben würde. So wie ich ungefähr vor 1 Monat Gabriela begegnet bin. Wir kannten uns nicht, hatten uns noch nie gesehen und lernten uns auf e-stories näher kennen. Mein Sohn war gerade zu dieser Zeit nach Sollenau geschickt worden. Für uns fast am Ende der Welt, kannten wir doch diese Gegend nicht. War für uns anfangs sehr schlimm. Gernot hat sich doch gut eingelebt und dann las ich das Gedicht von Gabriela. Sie schrieb mir, dass sie von Sollenau nur 6 km entfernt wohnt. Ich fuhr dorthin um meinen Sohn abzuholen und traf mich mit ihr. Vom ersten Augenblick an, verstanden wir uns. Wir entdeckten so viele Gemeinsamkeiten und unser Hauptthema war Gott. Für mich war es eine der schönsten Begegnungen. Wir spürten beide das Wort: wo 2 oder 3 in meinen Namen versammelt bin, da bin ich mitten unter euch und so war es auch. NOch heute spüre ich diese Freude, wenn ich an diese Stunden denke.
Ich bin sehr glücklich darüber, dass es in meinem Leben IHN gibt, er ist für mich Halt, Hoffnung, LIebe, Kraft und Stärke, der Rettungsanker in stürmischen Zeiten, das Licht in der Dunkelheit.