zu dem Gedicht das wunderbare Bild Biggi, gefällt mir sehr gut. Auch
kann ich das Gefühl nachempfinden. Gut, dass sie geht......

Danke Helga,
das war damals so ein Gedankenblitz,
den ich versucht habe, in dieser Kürze auch festzuhalten.
Ein (mein) erster Versuch mit wenig Worten eine "Geschichte zu erzählen"

...dann ist das die kürzeste Kurzgeschichte die ich kenne. Echt super!!!

liebe biggi,
mit kurzen,knappen worten eine
lange geschichte erzählt.
sie ist dir
samt bild, phantasisch gelungen.
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Es gehört oft mehr Mut dazu,seine Meinung
zu ändern,als ihr treu zu bleiben.

Hebbel.
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wirkliche eine wundervolle "Kurzgeschichte"
mit viel Aussagekraft...und das Foto...genial
Ich kann mich gut in sie hinein versetzen...

Freut mich, dass es mir anscheinend gelungen ist,
mit wenig Worten viele Gedanken und Bilder zu erzeugen
Dankeschön...

werd mal die Songversion - die aber viel später entstand - raus suchen

Diese Kurzfassung,Biggi ist ideal.
Sagt alles aus.
Hier wird kein Übergang von Enttäuschung zum Hass gesucht.
Hier wir die Enttäuschung sichtbar.

...weil hier der Freiraum für die eigenen Gedanken bleibt.
Da hat jeder Leser die Chance, die Bilder zu sehn, die er selbst will..
Danke dir, Bernd!

*schnief*
also in Zusammenhang mit dem Bild tut das richtig weh in meinem Herz
Da möchte man dem Zug ja direkt hinterher rennen.
In so wenigen Worten so eine große Enttäuschung dargestellt. Fantastisch!

..das ist das, was ich erzielen wollte...
Dankeschön, Steffi!

Hallo Biggi,
..... eine etwas traurige Geschichte -
habe soetwas in jungen Jahren oft erlebt -
diese Stiche ins Herz - auch solche einsamen Bahnhofe;
aber es hat sich dann immer wieder zum besten gefügt.
Doch Erinnerungen kannst Du nie auslöschen.
grüße
Hinrich
4.12.2006 - 23:48

Solche Stiche... irgendwann verblasst der Schmerz,
aber die Einstichstelle wird man nie vergessen, denke ich.....

Unser Leben hat uns hier her geführt - in unser jetziges Ich..
Auch solche schmerzlichen Erinnerungen haben uns geformt
und so hat wohl alles seinen Sinn....

Ich danke dir, lieber Hinrich

Weniger ist oft mehr