Ferne Träume

Häng‘ ich den Gedanken nach,
die an mir vorbeigezogen,
werden Wünsche in mir wach;
endlos weit spannt sich der Bogen –
glaube kaum an die Erfüllung
doch genieß’ ich Traumenthüllung !

Einer dieser Träume ist,
nach Utopia zu reisen,
wo man Zeit in Weile misst,
einzig Schöpfung zu lobpreisen –
wo die Himmel endlos scheinen
und die Seelen sich vereinen !

Schauen möcht‘ ich – stets auf ’s neu
alle Schönheit dieser Erde,
daß ich’s Leben nie bereu,
wenn ich einstmals gehen werde –
wenn sich meine Augen schließen
möchte ich Ewigkeit genießen !

© whp

Hallo lieber Hinrich!!

Da schließe ich mich Frank an, lieber Hinrich.
Sehr inspirierende Worte sind da aus Deiner Feder geflossen.
Gefällt mir ausgesprochen gut!

Fühl mich in Gedanken ein
welche Seele so entzücken
trink mit dir utopisch Wein
fühl ein inneres Entzücken
lass in mir die Zukunft schäumen
geh ganz fröhlich in die Tage
kannst du heut so herrlich träumen
steht dein Leben nie in Frage.
Es reizte mich, Hinrich. Schöne Wortbilder von dir, Hartmut