Hat der Weihnachtsmann ne Frau, niemand weis das so genau. Doch wer stopft ihm seine Socken, und wer fönt ihm Bart und Locken? Der Weihnachtsmann, der Weihnachtsmann, ist das ein Mann der alles kann?
Sein Haus das steht im Märchenwald, doch ist er wirklich schon so alt ? Mit seinem Freund, dem Nikolaus, tauscht er sich oft Gedanken aus. Sie sprechen über das Schneewittchen und über ihre kleinen T. . . . . . . .
Hab den Weihnachtsmann gesehen, blieb vor unserem Hause stehen. Doch er wollte nicht zu mir, klingelte an der Nachbartür. Na ja, ich kann ihn schon verstehen, die Gudrun, die ist wunderschön.
Der Weihnachtsmann, der Weihnachtsmann, das ist ein Mann ,der vieles kann. Seit gestern weis ich es genau, denn dünne Wände hat der Bau, da war sehr viel wohl auszupacken, ich hörte Tisch und Betten knacken
Die Gudrun wurde sehr verwöhnt, der Weihnachtsmann hat oft gestöhnt. Glaube sogar der gute Mann, wusste selbst nicht was er alles kann. Die ganze Nacht ist er geblieben, gegangen ist er erst um sieben.
Als ich heut spät kam von der Schicht, traute ich meinen Augen nicht. Ein Zettel klebte an der Tür, drauf stand, der Weihnachtsmann war hier. Komme heute Nacht vorbei, halt dich bereit, so ab halb zwei.
Ach Weihnachtsmann du armer Wicht, ruh aus und übernimm dich nicht, denn wenn du es so weiter treibst, du dabei auf der Strecke bleibst. Was willst du heute Nacht bei mir, du bist nicht fit, drum sag ich dir:
Lieber guter Weihnachtsmann, sieh mich nicht so gierig an, ein Mann ,der sich wie du benimmt, der hat ne Frau doch, ganz bestimmt, beeile dich und geh zu ihr, nimm Blumen mit, vielleicht verzeiht sie dir.
Iiiiiiih, das ist ja eklig! Darf das? So ein uralter Kerl, wer will denn noch mit dem ins Bett? Bäh! Schreckliche Vorstellung. Und wäre ich seine Frau, na, den würde ich austauschen gegen einen jungen Aushilfsstudentenweihnachtsmann..... und seine Socken kann er sich alleine stopfen, hat ja genug Zeit im Sommer.
Hallo, ich bin’s, der Weihnachtsmann Da rast man hin und rast auch her Um Glück zu bringen, so man kann Doch nun bin viel zu spät ich dran Jetzt will selbst meine Frau nicht mehr
Herzlichst silent
Fiel mir nur ein, weil ich grade dieses Foto parat hatte ;-) und weil ich's einfach Klasse finde, Dein Gedicht!
Liebe Martina, ich finde das sehr gut. Endlich bekommt der stressgeplagte Weihnachtsmann auch seinen verdienten Lohn. Davon träumt er den ganzen Sommer. Ach so, jetzt weis ich auch warum so wenig Geschenke verteilt wurden.
Was man nicht aufgibt,hat man nie verloren (Friedrich Schiller)