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Dieses Thema hat 1 Antworten und wurde 655 mal aufgerufen
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Im Schatten des Abends,
mit Blicken zum Mond,
saß winkend ein Engel,
in Fernen er wohnt.
So strahlend die Augen,
ein freundlich’ Gesicht.
Die Haare hell glänzend,
umgeben von Licht.
Er schwebte ganz langsam
zur Bank und zwar dicht
und flüsterte leise:
‚nun fürchtet euch nicht’.
Wie jauchzten die Herzen,
es wurde uns warm,
da nahm uns der Engel,
ganz lieb in den Arm.
Da gingen die Blicke
zum Thron unsres Herrn.
Hab DANK für die LIEBE,
wir preisen dich gern.
© H.N.

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Monimohn
Offline
Hausfreund/in


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20.11.2008 00:03
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ein sehr beruhigendes harmonisches gedicht und bild 
bis bald, du fee! 
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Sprung
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