Wenn man Scheinbar schiebt in grelles Licht erkennt es seinen Umriss nicht. Es flirrt verstärkt so vor sich hin verliert den Boden, scheint bar von Sinn
Wenn Objektiv dann Schatten spendet, und Realismus nun Scheinbar wendet, dann kann ein Lichtausgleich geschehn und bestenfalls wird klar gesehn.
Da hast Du jetzt aber eine Blondine wie mich mehr als gefordert. Auf Anhieb beim dritten Mal lesen kapiert und nachempfinden können.
Schließlich geister ich auch seit Wochen mit der Digi durch die Gegend und fotografiere alles, was nicht rechtzeitig abhauen kann. Aber halt nur laienmäßig und das meine ich auch so. Aber es macht Spass.
- Für den Optimisten ist das Leben kein Problem, sondern bereits die Lösung. -
der Bezug zur Fotografie entstand eher zufällig und fiel mir persönlich erst im Nachhinein, glaube sogar erst nach Iris' Kommentar auf.
Meine Intention war eine andere, aber ich finde es sehr interessant, dass ihr es ganz anders (und sicher nicht schlecht) interpretiert. Wahrscheinlich hab ich eure Gedanken bzgl. Biggi schon so sehr zur Fotografie gelenkt und ihr vermutet, dass sie nix anderes mehr als das im Kopf hat.... Doch - ab und zu gibt es Momente, wo ich nicht ans Fotografieren denke, sondern nach wie vor die Lyrik durchbricht.
Danke für´s Kommentieren, Mädels und seid herzlich gegrüßt Biggi
PS: Lizzy, und es macht Spaß deine Ergebnisse und Fortschritte zu verfolgen, die man - ob du´s glaubst oder nicht, deutlich sehn kann Soviel mal von Laie zu Laie
Habe die Verbindung zum Fotografieren bei dem Wort Objektiv gehabt, aber,wie gesagt, ich mußte trotzdem dreimal lesen, ob jeder Satz für sich einen Sinn macht.
Manche Gedichte interpretiert der Leser ganz anders als der Scheiber es beabsichtigt. Auch interessant.
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