oft überfallen uns die Ängste und wir fühlen uns so machtlos und klein.
Ich bin sehr froh, dass ich meinen Glauben habe, er gibt mir Halt und Kraft und ich denke mir, da oben ist einer, der weiß alles viel besser als ich, ich brauche mich nicht zu sorgen und zu mühen, er wird mir dabei helfen und mir Kraft schenken.
Das Gedicht ist ein gutes Jahr alt. Also keine aktuellen Ängste und Sorgen aber ich glaube das waren sie auch damals als ich es geschrieben habe nicht. Diese Zeilen entstanden zu einem Bild auf dem ein altes, abgestelltes Wagenrad zu sehen war.
die EM Stimmung ist ganz großartig, man wundert sich, warum die Leute soviel Nationalgefühl entwickeln, oder besser gesagt auf einmal.
Aber ich gebe zu, es hat mich auch ein wenig angesteckt, obwohl ich von Fussball soviel wie gar nichts halte, aber meine Jungs, die sind ganz begeistert. Ist ja auch toll. Mein Sohnemann war in Wien als Österreich gegen Kroatien verloren hat, die Stimmung war super, ganz großartig, hat er uns erzählt, so etwas muss man erleben, die Menschen sind sehr kameradschaftlich miteinander umgegangen. Alle Achtung, finde ich schön.
Und am Montag werden wieder aller Kopf stehen, alle hocken sie in der Bar, zu Hause, oder in den Gasthäusern und schreien was das Zeug hält