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Er nimmt Kindern des Vaters Brot
Für die Gerechtigkeit auf Erden sorgt unser Freund, der Gevatter Tod. Er trägt ´nen Sack voller Beschwerden, so nimmt er Kindern des Vaters Brot.
Er sorgt für Fragen, derer viele. Mal kommt er zu früh, mal kommt er spät. Wir sehn Gottvater mit im Spiele, der wieder erntet, was er gesät.
In welchem Verbund er auch waltet, auf welchem Feld er auch mäht die Saat, an welchen Schaltern er auch schaltet, er holt dich hinein in seinen Staat.
Wann er dich fasst, das ist mir egal. Schön wär´s, er ließe es mich lesen. Du trägst im Gepäck des Kains Mal, doch erst „drüben“ ist es gewesen.
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