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Dieses Thema hat 12 Antworten
und wurde 548 mal aufgerufen
 Kurzgeschichten
helga ( Gast )
Beiträge:

12.10.2006 19:21
Kuddel Antworten
Lienhardstraße

Wiese bis zum Horizont. Der Beifuß, von uns Kindern „Trümmerblumen“ genannt,
ging mir bis zum Scheitel, die Kletten, schwankend hoch über mir im Wind,
lauerten darauf, daß ich näher kam. Vor den Früchten der Kletten mußte ich
mich in acht nehmen, denn wenn ich ihnen zu nahe kam, sprangen sie – zack
und zwick – in meine langen Zöpfe und es gab lautes Schmerzgeschrei, wenn
meine Mutter versuchte, sie wieder herauszupulen. So mußte sie sie dann mit
einer Schere wieder herausschneiden - und das ergab wiederum lautes Wehgeschrei ihrerseits. Also versuchte ich ihnen auszuweichen.

Um mich herum sah ich undurchdringliches Gestrüpp. Doch da, links von mir,
öffnete sich ein schmaler Trampelpfad. Er führte mich auf ein Stück Kleewiese.
Von allen Seiten hörte ich das fröhliche Summen der Bienen und Hummeln,
die sich an dem Nektar der Blüten zu verschlucken schienen.

Vorsichtig, um keine Hummel zu zerdrücken, setzte ich mich ins Gras und
beobachtete die Heuschrecken - versuchte sie zu fangen, doch sie waren
schneller als ich, hüpften in lustigem Bogen kreuz und quer durch die
Luft, wenn ich versuchte, sie zu erhaschen, setzten sich unweit auf einen
Grashalm und ließen ihr „ätsch-ätsch-ätsch“ erklingen. Ich ärgerte mich
über ihren Spott und versuchte es wieder, mit dem gleichen Erfolg.

Bei den Blüten der Disteln hielten sich immer die Schmetterlinge auf. Ich
liebte sie, stand ganz still und hoffte, daß sich einmal einer in mein
Haar setzen würde. Doch niemals kam mir einer nahe. So begann ich Blumen
zu pflücken, um sie anzulocken. Weißbraunen Klee, blauen Ehrenpreis,
gelbe Reseden, Schöllkraut und Hahnenfuß. Jetzt fehlten noch rote Blumen.
Ich streifte durch die Wiese.

Den zerbombten Bunker umkurvte ich dabei weiträumig. Hier waren nur
massenhaft Brennesseln und es stank ein wenig nach fauligem Wasser.
Dahinter verlief die Lienhardstraße. Sie zweigte gegenüber von Tante
Hinschs Haus von der Hellbrookstraße ab und lief mitten durch die Wiese,
teilte sie sozusagen in zwei Hälften und endete dann am Rübenkamp.

An der Lienhardstraße stand kein Haus, kein Baum, kein Garnichts. Nur
der Bunker lag ein paar Schritte neben ihr zertrümmert in der Wiese.
Die Straße selbst glich eher einer (wenn auch sehr kleinen) Hügellandschaft.
Tiefe Löcher mitten im Teer, die nach dem Regen bis zum Rand mit Wasser
gefüllt waren und viele große und kleine Pfützen bildeten. In jede mußte
ich reinpatschen und meine Mutter damit zur Weißglut bringen.

Doch jetzt waren hier keine Pfützen und ich eilte auf die andere Seite,
um nach roten Blumen zu suchen. Endlich fand ich eine Lichtnelke, aber
so richtig rot war die nicht, es mußte eine rotere her. Ab gings durch
die hohen Gräser. Da, ganz versteckt leuchtete es rot auf, ein Mohnblümchen
blühte stillvergnügt vor sich hin. Ich pflückte es und setzte mich selig
ins weiche Gras.

Ganz ruhig war es hier, kein Geräusch, nur das der Grashüpfer, Bienen
und der dicken Hummeln. Ein Käfer krabbelte ungeschickt über die kurzen
Grashalme, dann verschwand er im Bodengewusel. Ich blickte nach oben und
blinzelte in die von der Sonne beschienenen zarten Rispen der Gräser.
Ein leichter Wind bewegte die Halme und wie ein Schleier bewegten sich
die hauchfeinen Härchen und leuchteten golden im Licht. Wie die Haare
der Prinzessin vom Froschkönig dachte ich und schlief auch schon ein.

Kinderstimmen weckten mich. Verschlafen wunderte ich mich, daß ich mein
Kissen nicht finden konnte, dann merkte ich, wo ich war und blickte
suchend nach den Kindern. Sie saßen unweit von mir in einer Kleewiese
und flochten sich Ketten und Armbänder aus den Blüten.

Eines der größeren Mädchen zeigte mir sehr geduldig, wie das ging, und
ich flocht meine erste Krone fürs Haar. Nun würden doch noch alle erkennen,
daß ich in Wirklichkeit eine richtige Prinzessin war, freute ich mich,
und machte mich mit Eifer daran, ein Armband zu flechten. Meine ungeschickten
Finger schafften es auch bald, und ich war glücklich als die Kinder mein Werk bewunderten.

Nun wollte ich schnell zu Tante Hinsch und Kuddel laufen. Sie waren
unsere ehemaligen Nachbarn und für mich mehr wie Vater und Mutter.
Vielleicht war Kuddel schon von der Arbeit nach Hause gekommen. Ich
wollte Tante Hinsch die Blumen schenken und Kuddel könnte mir eine
Geschichte erzählen.

Eigentlich hieß er ja Rudolf, aber Peter, mein Bruder, und ich hatten
ihn Kuddel getauft, weil dieses Wort ein Ausdruck aus dem Hamburger
Hafen für Kumpel und Freund ist. Da er mein und Peters bester Freund
war, hatte er den Namen von uns bekommen.

Er war der beste Geschichtenerzähler auf der Welt. Ich durfte auf seinem
Schoß sitzen und er erzählte mir die dollsten Sachen. Am liebsten hörte
ich die Geschichte vom kleinen Kohn, der in der winzigen Plastikhülle des
Rollobandes wohnte, genau dort, wo man ziehen mußte um das Rollo runter-
oder raufzuziehen. Er faßte dann die kleine Hülse an und fragte mich:
"hast du heute schon den kleinen Kohn gesehen?" "Nein," sagte ich und
schaute neugierig zu wie er die Hülse etwas nach oben bog um selbst
hineinschauen zu können. "Ach, da ist er ja, der kleine Kohn. Hallo Kohon,
hast du heute eine Geschichte für uns?" Der kleine Kohn antwortete mit
ganz leiser, piepsiger Stimme, doch leider in einer nur Kuddel bekannten Geheimsprache. Kuddel sagte dann aha, soso, hm, hm und dann übersetzte er
mir die Geschichte vom kleinen Kohn. Leider habe ich ihn nie selbst gesehen,
denn immer wenn ich in die Hülse hineinschaute, war er gerade nicht da. Ich
rief hinein, aber nie bekam ich eine Antwort.

Kuddel brachte mir alles bei, was ich im Leben so brauchen konnte. Er
zeigte mir, wie ich meine Schuhbänder zu Schleifen binden konnte, wie
ich es anstellen musste, um mit Messer und Gabel "feine Dame" zu spielen,
wie ich richtig schwimmende Holzschiffe aus einem kleinen Holzklotz
rausschnitzen, Briketts stapeln, Nägel im Dunkeln vom Fußboden mit einem
Magnet aufsammeln konnte. Auch wie man fegt, ohne daß es staubt, und er
brachte mir das Tanzen bei.

Da ich noch zu klein war, um mit ihm richtig zu tanzen, stellte ich mich
auf seine großen Füße, hielt mich an seinen Händen fest und schon ging
es los. Er fing an ein Lied zu singen: "Schingschang schingschang
bumfidelitzki, jangkangki, jangkangki, Schingschang schingschang bumfidelitzki, jangkangki katawau, katawauwauwauwau, tulimaris jangkangki, jangkangki,
tulimaris jangkangki katawauuuuu," und tanzte mit mir so lange durch die
Küche, bis mir schwindelig wurde und Tante Hinsch mit uns schimpfte, weil
sie nun kochen mußte und Kuddel endlich auf Tour gehen sollte, bis sie mit
dem Essen fertig wäre. Also packte Kuddel seine Werkzeugtasche und seinen
Zampel - und wir gingen beide auf Tour.

Mit Kuddel auf Tour gehen war toll. Er war nämlich Hausmeister in unserem
Block, ging jeden Tag in die Häuser von der Hellbrookstraße, dem Fritz-
Neubers-Weg und dem Hardorffsweg, und ich durfte mit, denn ich war sein
Stift, ein anderes Wort für Lehrling. Diese Aufgabe nahm ich sehr ernst.
Zu Weihnachten hatte ich mir auch einen Zampel gewünscht und tatsächlich
hatte ich auch einen bekommen in schönem Blau. Zuerst war ich enttäuscht
über die Farbe, denn Kuddels Zampel war grau und im Stoff auch derber,
aber Kuddel überzeugte mich davon, dass Mädchen einen blauen mit weicherem
Stoff haben mußten. Also gingen wir täglich, jeder mit dem Zampel auf dem
Rücken, auf Tour. Zuerst ging es zu Frau Gallasch. Bei dem Namen lief mir
regelmäßig das Wasser im Munde zusammen, weil ich sie in Gedanken natürlich
Gulasch nannte. Bei mir zu Hause gab es selten Fleisch und ich verdächtigte
Frau Gallasch, heimlich in einem versteckten Topf das Gulasch verstaut zu haben.
So schaute ich hier erst einmal heimlich in der Küche rum, ob nicht doch etwas Gulasch zu finden wäre. Leider fand ich nie etwas bei iher. Heute war ein
Wasserrohr kaputt. Ich reichte Kuddel den Engländer, die Schraubenzieher und
das für mich wertvolle Hanf. Ständig
versuchte ich davon zu stibizen, weil ich zu gerne blonde Haare gehabt hätte,
aber Kuddel paßte auf wie ein Schießhund.

Nachdem wir das Wasserrohr repariert hatten, gingen wir in den Fritz-Neubers-
Weg zu Albers. Dort hatte der freche Sohn Alfred mal wieder eine
Fensterscheibe eingeschlagen. Vorsichtig entfernte Kuddel die Glassplitter
aus dem Fensterrahmen. Dann kam meine Arbeit. Ich durfte den alten, harten
Kitt entfernen, so dass Kuddel die neue Scheibe einsetzen konnte. Dann
durfte ich die kleinen Stifte, die als Stütze der Scheibe dienten, mit
einem ganz dünnen Hammer einklopfen und auch noch den neuen, frischen
Kitt mit Pril an den Fingern, damit er nicht festklebte, anpassen. Als
wir fertig waren, hielt mir Frau Albers einen Apfel hin. Sofort verschränkte
ich die Hände hinter meinem Rücken. Sie schaute mich fragend an und ich
erklärte ihr, dass ich noch einen Bruder hätte und der müsse ja wohl auch
einen Apfel bekommen. Das fand sie auch und so in Ordnung, und ich bekam
noch einen dazu, den ich später meinem Bruder Peter gab.

Nun mußte Kuddel in seinen Arbeitskeller, der war in der Straße, in der
ich wohnte, im Hardorffsweg. Hier verwahrte er die interessantesten und begehrenswertesten Sachen auf. Meistens durfte ich nicht mit in den Keller,
denn ich hatte schon zu oft versucht, den für mich streng verbotenen roten
Kitt zu klauen. Der war giftig für Kinder. Doch ich wollte unbedingt die
Löcher in unserem roten Backsteinhaus ausbessern und versuchte es immer
wieder. Doch heute durfte ich mit runter und zusehen, wie Kuddel Gips mit
etwas Wasser, in einem halben Ball, zusammenrührte. Dann nahm er zwei
verschiedene Spachtel und wir gingen rauf ins Treppenhaus. Dort waren neben
den Treppenstufen, vom Bohnern mit dem schweren Bohnerklotz, kleine Löcher entstanden. Nun zeigte er mir, wie ich diese mit Gips ausbessern konnte.
Gips und weißer Kitt waren nicht für mich verboten, und von nun an besserte
ich jedes Loch, ob es ein zufälliges oder gewolltes war, erbarmungslos aus.
Noch heute kann man meine Arbeit an den Häusern bewundern...

Fortsetzung folgt irgendwann
© Helga Sievert-Rathjens


Janet Offline


Kenner



Beiträge: 242

12.10.2006 22:10
#2 RE: Kuddel Antworten

Liebe Helga

Ich habe mitgeträumt auf der Wiese und auch nach den roten Blumen gesucht. Die Disteln im Haar pieksten auch mich damals und ich habe sie ständig mit mir herumgetragen.

Auf dem schweren Bohnerklotz habe ich mich geklammert und mich vom Opa hin und her über den bunten Teerteppich schieben lassen, der alle paar Jahre erneuert werden musste, da er dann abgewetzt war.

Der Kuddel, mit dem Du solch tolle Sachen erlebt hast und der Dir die Geschichten erzählt hat...es hätte mein Opa sein können, der immer Zeit hatte für mich und mir die Natur nahe brachte.

Eine herrliche Geschichte und ich war für Minuten in einer längst vergangenen Zeit. ...liebe Helga dafür...

Auf eine Fortsetzung bin ich gespannt

Liebe Grüße
Janet





Lächeln ist wie ein Fenster, durch das man sieht, ob das Herz zu Hause ist.

(aus Russland)



helga ( Gast )
Beiträge:

12.10.2006 23:01
#3 RE: Kuddel Antworten

Danke dir liebe Janet. Vor einigen Tagen hatte ich in meiner Vergangenheit gewühlt
und die Kuddelgeschichte, sowie einige andere Geschichten, entdeckt. So habe ich sie
mir mal vorgeknöpft und 2 von denen zusammengebastelt. Da kommen dann noch so einige
Streich-Geschichten von mir, die Kuddel zum Glück für mich oft ausbügelte.... Er war
mein Held und ohne ihn hätte ich meine Kindheit psychisch vielleicht nicht so über-
standen.
Schön, dass dir die Geschichte gefällt. An einer Fortsetzung wird gebastelt.

Anette ( gelöscht )
Beiträge:

13.10.2006 08:20
#4 RE: Kuddel Antworten

jaja, mach nur weiter dran... das Buch kauf ich auch!! Versprochen
~~Ae~~

helga ( Gast )
Beiträge:

13.10.2006 11:04
#5 RE: Kuddel Antworten

lach Anette, ob's nun ein Buch wird, ist doch reichlich fraglich

danke fürs lesen und kommentieren

Camaela ( Gast )
Beiträge:

14.10.2006 18:51
#6 RE: Kuddel Antworten

...mal wieder ein netter Schwank aus deiner Kinderzeit

man sieht dich richtig vor sich mit den langen Zöpfen, die Natur durchstöbernd...

...und wirklich zu schade, dass du Freund Kohn nie zu Gesicht bekommen hast


Früchte reifen durch die Sonne, Menschen reifen durch die Liebe.
(Julius Langbehn)

helga ( Gast )
Beiträge:

15.10.2006 00:07
#7 RE: Kuddel Antworten

Danke Camaela fürs lesen. Tja, der Kohn.... später als Erwachsene habe ich natürlich
immer mal wieder in so nen Teil geschaut (heute sieht man die ja nicht mehr), tja
und was soll ich sagen, ich habe ihn nie gefunden

Karin Lissi Obendorfer ( Gast )
Beiträge:

21.10.2006 13:48
#8 RE: Kuddel Antworten

Liebe Helga,
eine Zeitreise durch deine Kindheit. Es war so romantisch an deinen
Kindheitserlebnissen teilhaben zu dürfen. Es war mir so, als wenn ich
ganz nah bei dir wäre. Dieser Kuddel ist ja ein wichtiger Mensch in
deinem Leben gewesen, er hat dir sehr viel gelernt und du bist ja immer
wißbegierig gewesen, wie ich feststellen muß. Eine wunderbare Erzählung,
danke dir dafür.
Ich sende dir einen lieben und ein herzlichst Karin Lissi


Klein ist der Mensch -
gegenüber seiner großen Unwissenheit.
Aber groß ist die Liebe in seinem Herzen –
für ein klein wenig Achtsamkeit.
© Karin Obendorfer

helga ( Gast )
Beiträge:

21.10.2006 18:04
#9 RE: Kuddel Antworten

Danke dir Karin Lissi fürs lesen und das Kompliment.
Ich hoffe, es geht dir gut. ICh grüße dich herzlich, Helga

Stefanie Offline

Treue Seele



Beiträge: 1.347

14.11.2006 18:19
#10 RE: Kuddel Antworten

Endlich hatte ich mal Ruhe und Muse, Deine wunderschöne Geschichte
zu lesen, liebe Helga.
Der Kuddel scheint ja wirklich einen tiefen Eindruck hinterlassen zu haben.
Ich les sie immer wieder gerne, Deine Kindheitserinnerungen, vorallem die Streiche
und ungewollten Malheure kommen mir doch zu bekannt vor
Na ja, meine langen Haare haben sich beim Kuchenbacken mal im Rührgerät verfangen
Zum Glück hat das Teil sich abgestellt, als es die Kopfhaut erreichte, sonst
wär ich wohl skalpiert worden
Tja, und zu dem Löcher stopfen: Gelernt ist gelernt!
Ich mach sowas auch mit Begeisterung, nur an Elektrik trau ich mich nicht ran.
Hast mir viel Freude bereitet, mit Deiner Story. Dankeschön dafür!!



helga ( Gast )
Beiträge:

17.11.2006 08:06
#11 RE: Kuddel Antworten

Erst mal vielen Dank Steffi für das lesen und die Komplimente. Es freut mich immer wenn
meine Geschichten gefallen.

Aber was du da schreibst, mit den langen Haaren im Rührgerät, boah, entsetzliche Vor-
stellung!

Ja also ich mache heute auch noch fast alles selber. Im Grunde kann ich außer Elektrik,
an die ich mich auch nicht rantraue, alles selber machen. Es macht mir sogar Spaß, genau
wie damals als ich Kind war. Der Kuddl war ein Vaterersatz für mich und seine Frau Mutter-
ersatz. Ohne die beiden wäre aus mir eine andere geworden, sie waren meine rettenden Engel
und ich denke noch heute mit mehr Liebe an sie zurück als an meine Eltern.

Wicht Offline


Treue Seele



Beiträge: 1.533

17.11.2006 10:16
#12 RE: Kuddel Antworten

Hallo liebe Helga!!
Bin grade erst zurück aus der Reise in deiner Kindheit,beim Lesen hatte man das Gefühl direkt dabei zu sein und hinterher hatte man das Gefühl das man die Beschriebenen Personen wie Kuddel kennt und wollte einfach nnoch mehr hören,echt klassees war ein kleines Geschenk,diese schöne Geschichte zu lesen!!
Liebe Grüße
Frank

helga ( Gast )
Beiträge:

20.11.2006 06:00
#13 RE: Kuddel Antworten
Vielen herzlichen Dank lieber Frank, es freut mich wirklich immer sehr,
dass dir diese kleine Reise gefallen hat. In jedem Fall wird diese Reise
mit Kuddel noch weitergehen, hatte nur in den letzten Wochen überhaupt
keine Zeit.
aber demnächst bin ich mit all meinen Umräumarbeiten fertig und werde an
der angefangenen Fortsetzung weiter schreiben und mich vor allem aber
endlich wieder mit den Werken der Forumer hier befassen. Aber alles zu
seiner Zeit
Dir einen lieben Gruß, Helga

Frühstück »»
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