erster Ein Druck was mir im Kopf vor kam Endlich ist sie Frei.... zweiter Gedanke bin ich jetzt im Puppen Theater. und dritter Gedanke Eine frau von andere Gewerbe Die grade ihr Faden Schneiden tut SOMIT frei Wird. (was man noch dazu sagen kann das sind Menschen die sich von jemanden anderen alles vorgeben lassen was sie tun haben sollen, kein Recht haben auf ihr eigenes leben dies auch zu leben...)(Da trifft Dieser titel zu... Marionette... auf jedenfalls Puppe oder Mensch Gesehen muss hier viel aushalten...)
Also lieber Arne ich finde Dein Werk Bringt sehr viel für mich rüber und von lese Kraft einfach super...
Vielleicht sehe ich es Falsch oder verstehe es nicht Richtig....kann Sein... LG.Aykan.K
Hallo Arne, ich kann das zwar nicht erklären (wäre vieleicht eine quantenphysikalische Herausforderung ), aber ich schrieb mal ein gleichnamiges Lied mit ebenso dem gleichen sinngemäßen Inhalt. Das schlimme an solchen Texten (oder auch das tolle) ist ja, wie wir Menschen doch nur über die Marionettenschnüre unser eigenes Delämmer äußern. Jedenfalls ein wunderbares Gedicht und eine gute Übung, seine kritische Gesinnungen zu trainieren. Einfach --> LG, G. Ast
ja, stimmt schon. Allerdings gilt es, Marionettenfäden nicht mit goldenen Käfigen oder Glaslabyrinthen zu verwechseln. Oder gar mit den Liebesbanden, die Eltern mit ihren Kindern verbinden. Jede Bindung schränkt einen Freiheitsgrad in der Bewegung ein. Aber gewisse Fäden sollte man nie durchtrennen. Da kann man ja mal die Astronauten auf Weltraumspaziergang fragen, wie sie dazu stünden, trennte man den Schlauch durch, der sie an die Kapsel "bindet" ...
Alles nicht so einfach. Ich meinte speziell und gezielt die Fäden, mit denen ein Mensch einen anderen in Verhaltensweisen oder Gefügigkeiten zwingt. Das können oft ganz gemein feine und fast nicht sichtbare Fäden sein. Ein dazu passendes Bild wäre vielleicht das von zwei Marionetten, die jeweils gegenseitig ein Puppenkreuz mit den Fäden der anderen Puppe in der Hand halten. Schade, dass ich nicht zeichnen kann.