Ich frag mich, wo die Welt jetzt ist Die Menschen und das Leben Der Himmel, der die Zeit vergisst, ist weg. Wie kann es das nur geben? Ich öffnete die Wohnungstür Ein dunkles Grau so kalt Und eine Tiefe unter mir Kein Boden und kein Halt So wie in einem bösen Traum Wenn alle Brücken brechen Ein endlos großer leerer Raum In dem unsichtbar Schläge treffen Ich seh mich laufen, rennen und Kein Ziel, das ich erreiche So viele Stimmen ohne Mund Jetzt hör nur auf, Du Traum und weiche Ich frag mich, wo die Welt jetzt ist Die Menschen und das Leben Der Himmel, der die Zeit vergisst, ist weg. Wie kann es das nur geben?
Du erzählst aus Deinem Leben, als sei’s ein Traum – Du erzählst aus einem Deiner Träume, als sei’s das Leben – Du erzählst, als flössen die klaren Wasser eines versiegenden Quells auf langem, verlustreichen Wege hinab in ein erlösendes Tränenmeer.
War dies das Leben ? War’s wirklich nur ein Traum ? War es etwas zwischen Tag und Traum ? Ich habe Deiner Erzählung gelauscht – bin ein Stück des Wegs mit Dir geschwommen – tröstend zu wissen, dass man nicht alleine dahintreibt im unaufhaltsamen Strom des Lebens.
Danke, lieber Karsten Erzähle noch ein bisschen weiter !
habe deine Gedanke die du aufs Papier bringst gerne Gelesen ich glaube jeder stellt sich die frage ob unser Leben doch nur ein Traum war oder wann wir doch aufwachen mögen.
Du beschreibst deine innersten Gefühle.. es erschreckt mich ein wenig. karsten, ich glaub, du musst nochmal auf einen Kaffee vorbeikommen!! Vielleicht wird dann dein Traum etwas bunter, wenn wir in den Kaffee Crema ein wenig Blödsinnn mit hineinschütten und ihn dann humorvoll, lästernd genießen.