Arme Helga! Nein, ich beschäftige mich mit Themen und versuche sie dann auszudrücken. Ich wollte es noch krasser schreiben, aber vielleicht wäre es zu übertrieben gewesen. Ich wünsche uns allen für immer Zeiten ohne Angst. Zumindest Zeiten ohne diese Art von Angst, denn leichte Angstgefühle sind ja schon mal nötig, damit man sich vorsieht.(Angst vorm Zahnarzt, vor Krankheit oder vor großen Hunden, die einem ohne Leine und ohne Herrchen entgegenkommen)).
Ja, Böcki, Du bist ein guter Lehrer! (Metrum, was ist Metrum?) Nein, man ist ja immer lernfähig,oder?
Hallo liebe Hifify!! Du hast in deinem Gedicht sehr gutAngst beschrieben!! Angst ist ein Alarmsignal/Impuls,der uns schützen/warnen soll!Viele Menschen können nicht mit ihr umgehen,fressen sie in sich hinein,versuchen sie in sich zu verstecken,was niemals klappen kann oder hilft!! Die Angst wächst dann ,wird größer,irgendwann macht sie dann krank,so krank,das man sie ohne Hilfe nicht mehr besiegen kann,denn sie ist dann nicht nur groß und stark,sondern mächtig das sie es schafft alles Andere in einem zu zerstören und zu lähmen,sie ist dann so groß,nimmt so viel Raum ein,das sie keinen Platz mehr läßt für kämpferrische Aktionen gegen sie! Der Angst muß man sich stellen um so früher um so besser und leichter,oft benötigt man dazu Hilfe ,sehr wichtig ist auf jeden Fall offen über seine Angst mit Jemanden Vertrauten zu sprechen,das ist der erste Schritt aud der Angst und wie schon gesagt,man muß und sollte diesen Weg niemals alleine gehn,denn die Angst ist heimtückisch und unberechenbar!! Viele Grüße Frank