Diese Geschichte hatte ich schon im Forum veröffentlicht, finde es aber schade, dass sie da so versauert. Deshalb also hier nochmal:
Eine schneeweiße Schwanenfeder
Das Kanu gleitet ruhig durchs Wasser der Alster. Ich versuche mit dem Paddel keinen Laut zu machen, tauche es sanft ins Naß und bewege es vorsichtig nach hinten. Himmelblau über mir, bunte Wiesen und blühende Bäume am Ufer. Die Kastanien spiegeln ihre Blüten im Wasser, das unter mir ruhig und träge dahin zieht. Mein Herz ist weit.
Gut aufgelegt scheine ich übers Wasser zu schweben. Kinder spielen auf einer Wiese, und ihr munteres Geplapper begleitet mich noch ein Stück. Vögel über mir zwitschern aufgedreht. Fidel huscht ein Eichhörnchen über die Äste, wechselt so, trockenen Fußes, das Alsterufer. Ich gleite weiter, und es entschwindet meinen Blicken.
Jetzt wird der Fluß breiter. Am rechten Ufer zeigt sich eine weite Ausbuchtung. Dort nistet ein Schwanenpaar. Sie macht sich am Nest zu schaffen, er flaniert majestätisch in Flußrichtung hin und her. Als er mich sieht, plustert er sein Gefieder auf, legt die Flügel, wie zwei Arme in die Seiten gestemmt, zurecht. Als wolle er sagen: „Heee, dies ist mein Revier, trau Dich nicht näher!!!“
Ich verlangsamere die Fahrt, gleite nun ohne zu paddeln dahin und lasse ihn näher kommen. Sein Kopf ist angriffslustig nach vorne gereckt. Jetzt ist er schon ganz nah. Wir sehen uns von Angesicht zu Angesicht und ich höre ein noch leises, warnendes Zischen. „Brauchst keine Angst zu haben“, flüstere ich ihm zu, „ich fahre nur ein wenig zu meinem Vergnügen hier herum.“
Wie immer, wenn ich mit Schwänen rede, beruhigt er sich sofort, dreht aber nicht ab. Das Kanu streicht weiter, und er begleitet mich noch ein Stück. Als ich sein Revier verlasse, läßt er sich zurückfallen. Nach der nächsten Biegung des Flusses ist er aus meinem Blickfeld verschwunden. Ich entdecke eine Schwanenfeder neben mir auf dem Wasser. Mit lang ausgestrecktem Arm fische ich sie heraus. Schneeweiß und leicht liegt sie in meiner Hand.
Eine Erinnerung schleicht sich in meine Gedanken.
Als ganz kleines Mädchen, ich war gerade 3 geworden, wäre ich beinahe ertrunken. Es war Spätwinter, und ich hatte einen dicken Teddymantel, dazu Langschäfter (so hießen früher in Hamburg die Stiefel) an. Mein großer Bruder und dessen Freund mußten wieder einmal auf mich aufpassen, was ihnen wie immer lästig war. So ersannen sie ein Spiel, um mich los zu werden. Sie gingen mit mir in den Stadtpark. Dort wurde gerade eine große Wiese am Stadtparksee trocken gelegt. Alles war sehr moorig, und ich kannte nicht die Gefahr. Mein Bruder wohl auch nicht, denn er sagte mir, wir würden nun Verstecken spielen. Er und Dieter würden sich verstecken, und ich solle sie suchen. Wenn ich sie gefunden hätte, dürfe ich mich verstecken und sie müßten mich suchen.
Gesagt, getan. Ich suchte sie, rief nach einiger Zeit laut nach ihnen, aber sie waren weit weggelaufen, an einen ganz anderen Platz, um dort in Ruhe zu spielen. Nachdem ich sie hinter jedem Baum und Busch gesucht hatte und nicht fand, ging ich zur Absperrung des Moores, wollte dort nachschauen.
Wie ich da letztendlich hineingefallen bin, weiß ich nicht mehr. Jedenfalls wurde mein Teddymantel so schwer, dass ich mich nicht mehr selber befreien konnte. Dann muß ich ohnmächtig geworden sein, denn ich sah einen Schwan auf mich zuschwimmen. Seltsamerweise hatte er an den hinteren Federn einen Motor. Knatternd sauste er auf mich zu und ich freute mich, wollte ich doch immer schon einen Schwan streicheln. Doch kurz bevor er bei mir ankam, erwachte ich.
Ohne Schuhe und Mantel lag ich auf dem Weg. Dieter und mein Bruder rannten aufgeregt und ratlos hin und her. Viele Menschen standen um mich herum und glotzten. Ich versuchte einen Stiefel anzuziehen, doch es gelang mir nicht. Die Leute wichen vor mir zurück, als ich sie um Hilfe bat. Das wunderte und verunsicherte mich sehr.
Endlich kam ein Polizist, wickelte mich in eine Decke und brachte mich zur Polizeiwache. Dort wurde ich in eine Zinkwanne mit heißem Wasser gesetzt und von oben bis unten abgeschrubbt. Sogar meine langen Haare wuschen sie sehr vorsichtig. Als meine Mutter kam, um mich zu holen, saß ich eingemummelt in eine Decke am Bollerofen und unterhielt die Wache mit lustigen Geschichten. In meinem Innern wußte ich nun, dass Schwäne kleine Kinder holen kommen, wenn ihnen etwas zustößt.
Einige Jahre später hatte ich dann noch ein Erlebnis mit einem Schwan.
Es war am alten Anleger in der Nähe der Fuhlsbüttler Schleuse. In der Umgebung des Kai schwamm ein Schwan. Ich dachte, dass nun endlich die Gelegenheit günstig wäre, ihn zu streicheln. Er schaute mich fast auffordernd an und langsam, ganz vorsichtig, kroch ich gebückt auf ihn zu. Dabei streckte ich meinen Arm aus und sprach ganz leise auf ihn ein. Erzählte ihm, ich sei Helga und wolle ihm nichts tun, ihn nur streicheln. „Bitte, bitte“, flüsterte ich, „laß dich doch von mir streicheln“, dabei kam ich ihm immer näher.
Er betrachtete mich gleichmütig, fast neugierig und schien kein bißchen aufgeregt, kam jetzt sogar direkt an die Kaimauer. Dort legte er quasi längsseits an und ließ es geschehen, dass ich meine Hand auf sein Rückengefieder legte. Ganz vorsichtig streichelte ich seine Federn, die sich seidig aber doch fest anfühlten. Sein Kopf war genau auf meiner Augenhöhe, und erst als er ganz leise zischte, bedankte ich mich bei ihm und kroch vorsichtig wieder zurück.
Mein Verhältnis zu Schwänen ist ungewöhnlich, vor allem weil ich merke, dass sie mich zu verstehen scheinen.
Noch ganz in Gedanken über meine Schwanenerlebnisse, erreiche ich mit meinem Kanu den Rondellteich. Hier will ich den Anker werfen und es mir mit einem Buch und einer Flasche Wasser gemütlich machen.
So liebe Helga, dann will ich Dich nicht länger auf die Folter spannen Der Grund warum mir Deine Geschichte so nah geht ist die Beschreibung deiner Nah-Tod Erfahrung (das hört sich jetzt wohl dramatisch an) und das Du dabei einen Schwan gesehen hast. Was mich interessiert ist, ob hinterher rauskam, ob wirklich ein Schwan da war. Ob mit oder ohne Motor lass ich mal außen vor . Ich frage deshalb, weil ich als Baby fast den plötzlichen Kindstod gestorben wäre. Ich hab einfach aufgehört zu atmen, und wie mir meine Oma erzählt hatte, muss unsere Katze mich damals gerettet haben. Durch ihr unaufhörliches Maunzen und Klagen hat sie meine Familie darauf aufmerksam gemacht. Ich war schon ganz blau, als sie mich gefunden haben. Aber es ist ja zum Glück gutgegangen. Doch bis heute habe ich eine außergewöhnliche Beziehung zu Katzen. Ich habe das Gefühl, sie beobachten mich Selbst wilde Katzen haben keine Angst vor mir und kommen, um sich streicheln zu lassen. Als ich etwa 5 Jahre alt war, war ich mit meinen Eltern im Zoo und bin ihnen kurzzeitig entwischt. Ich hatte mich, welch ein Schreck, durch eine Absperrung gemogelt und bin bis zum Gitter des Tigerkäfigs gelaufen. Ich werde nie den Blick in die Augen dieses Tieres vergessen. Er kam auf mich zu, setzte sich, und sah mich an. Mein Vater war blass geworden als er das sah. Er kam über die Absperrung um mich da wegzuziehen. Das schien dem Tiger gar nicht zu gefallen. Er fauchte ihn an und drohte ihm. Das war eigenartig, und obwohl ich noch so klein war ist es mir in Erinnerung, als wär es gestern gewesen. Und jetzt wo ich das von Deinem Schwan gelesen habe, stelle ich mir die Frage, woher diese Beziehung zu einzelnen Tieren kommt. Ich fand Deine Geschichte ist keineswegs nur Plauderei aus Kinderzeit. Ich glaube fest, daß das alles eine tiefere Bedeutung hat. Haben wir ein Tier als Schutzengel? Ich weis es nicht. Aber Deine Geschichte war wunderbar. Jetzt fühl ich mich nicht mehr so ganz "verrückt" jetzt wo ich weis, daß ich nicht die einzige bin, die solch ein Erlebnis hatte.
Liebe Steffi, ich glaube auch, dass alles eine tiefere Bedeutung hat. Ich hatte schon als kleinstes Kind Erlebnisse, die die Erwachsenen mir natürlich nicht glaubten, doch ich wußte schon damals und heute sowieso, dass es alles seine Richtigkeit hatte und hat. Das meinte ich damit, als ich nur so plapperte und plauderte, denn für mich sind diese Erlebnisse total normal.
Um auf die Frage zurückzukommen, ob da tatsächlich ein Schwan war. Mein Bruder stritt es ab und auch der Dieter. Vor allem, weil ja auch kein Wasser dort war, es war ein Sumpf entstanden durch Trockenlegung eines Teils des Stadtparksees.
Dass du auch Erlebnisse in einzigartiger Art mit Tieren hast finde ich toll. Vor allem weil du dich daran erinnerst. Bestimmt weil dies ein wichtiges Erlebnis war. Ich denke, das ist auch ganz normal. Viele Naturvölker haben den Brauch, jedem Menschen ein Tier zuzuordnen. Dieses Tier wird "gefunden" meißt in einer bestimmten Lebensphase der Menschen. Und vielleicht muß dieses Tier in bestimmten Situationen, wie z.B. drohender Tod, schon sehr früh zu diesem Menschen kommen und sich zu erkennen geben. Ich habe lebhafte Fantasien dazu. Es könnte ja auch sein, dass wir in dem früheren Leben zu diesen Tieren gehörten, selber so eines waren und ihre Geister begleiten uns bis in dieses Leben. Gerne wüßte ich es ganz genau, aber wichtig ist es nicht. Ich nehme es einfach dankbar an. Und verrückt brauchen wir uns nicht zu fühlen dabei, obwohl ich als Kind doch öfter als sehr, sehr fantasievoll schon in die verrückte Ecke gedrückt wurde. Wir stehen vermutlich einfach sehr nah an unseren Instinkten und Gefühlen, allein das zeichnet nicht viele Menschen aus. Obwohl genaugenommen immer wieder Menschen davon erzählen was ihnen so alles an "Außernatürlichem" widerfahren ist. Ich freue mich dann immer und zwinker in mich hinein, natürlich nur dann, wenn sie vorher und auch nachher alles rational erklären wollen.
Liebe Helga, unser Zwergpudel Pit hing sehr an mir,weil er das Vergnügen hatte,den meisten Teil seines Lebens auf meinem Arm und Bauch zu verbringen. Er mochte mein Büro nicht - da war ich am arbeiten und er wusste,ich hatte für ihn keine Zeit. Er kannte die Windowsmelodie beim Start und beim Ende des Computers und so zog er sich zurück in seine Schmollecke oder freute sich,weil er wusste,jetzt hat Herrchen Zeit für Mich. Vor einem Jahr kam der Hund zu mir ins Büro und setzte sich unter meinen Schreibtisch zwischen den ganzen Kabeln und sah mich an.Er sah mich ununterbrochen an.Ich registrierte das,hatte ihn gefragt ob er krank sei und machte Witze wie."ätsch,dann brauchen wir nicht raus." Er saß und sah mich an.Ich schimpfte mit ihm,weil er auf den Kabeln saß.Er sah mich an.Als er einige Stunden später immer noch so saß,nahm ich ihn auf den Arm und fuhr mit meiner Frau und ihm in die Tierklinik,weil kein Tierarzt mehr erreichbar war. Am nächsten Tag musste der Hund eingeschläfert werden,weil er schwer krank war.Wir hatten das nicht gewusst. Er hat seinen Tod gespürt und wollte bei mir sterben.Ich vergesse diesen Blick nie mehr und wenn ich daran denke,werden meine Augen feucht.Ein sehr guter Freund,der zuvor seinen Hund verloren hatte,schickte mir dann einen Brief mit der "Regenbogenbrücke." Dieser Freund ist jetzt auch tot(..ich habe ihm ein Fotogedicht gewidmet). Darum kann ich Deine Tiergeschichten sehr gut verstehen. Geschrieben ist Deine Geschichte sehr gut.
Lieber Bernd, deine Worte haben mir die Tränen in die Augen gebracht. Hatte ich doch in meinem Leben 2 Katzen an denen ich so ganz besonders hing und um die ich so trauerte wie du um deinen süßen, kleinen Hund. Tierliebe ist etwas ganz besonderes, sie sind so ehrlich in ihrer Liebe und so charmant und es ist jedes- mal ein wirkliches Drama wenn sie sterben.
Ich danke dir fürs lesen und deinen Kommentar recht herzlich
Liebe Helga, ich bin eingefangen worden von deinen wunderschönen Worten. Ein bewegliches Bild lief in meinen Gedanken vor mir ab. Zeile für Zeile sah ich dich und die Schwäne, ein unsichtbares Band knüpfte eine freundschaftliche Brücke in das Tierreich hinein, bin total begeistert von dieser Geschichte Liebe Grüße von Karin Lissi
Liebe Karin Lissi, ich danke dir herzlich für diesen Kommentar. Es ist immer wieder schön, wenn jemand in einer Geschichte mit- gehen kann. Das ist ein großes Kompliment
Deine Geschichte ist wirklich gut liebe Helga...so anschaulich das ich glaubte neben dir zu sitzen. Das mit den Schwänen ist schön...ich denke der Schwan ist dein Seelenvogel!!! Und deine Bindung zu ihm ist klar und wird immer so bleiben.Eigentlich eine schöne Vorstellung..wenn einen später mal der Schwan holt...würde mir gefallen.
Erst wenn du aufgegeben hast, bist du besiegt!
sieghild Treue Seele
Beiträge: 2.212
20.07.2006 13:15
RE: Eine schneeweiße Schwanenfeder
mein lieber schwan... ich muss schon ehrlich und ernst dazu sagen,helga meine liebe,das leben schreibt die geschichten,die der mensch mit seinen worten weiterreicht. du hast uns mal wieder an deinem leben,teilnehmen lassen und hierfür gebührt dir mein dank. wußtest du,dass ein schwanenpaar sein schwanenleben gemeinsam verbringt,dass sie nicht nach anderen schwänen ausschau halten?
Liebe das Leben,dann liebt es auch dich.
Camaela Treue Seele
Beiträge: 2.127
20.07.2006 14:17
RE: Eine schneeweiße Schwanenfeder
...wunderschön und bildhaft geschrieben...die Fahrt auf der Alster habe ich richtig miterlebt und genossen...
Schön, dass es noch jemanden (und dann auch noch aus HH) gibt, der einen besonderen Draht zu Tieren (Vögeln) hat... bei mir sind's die Tauben, die mir schon sehr oft im Leben ganz besondere Hinweise gegeben haben...
* ich will so bleiben wie ich bin ;) *
Helga Treue Seele
Beiträge: 2.808
20.07.2006 14:28
RE: Eine schneeweiße Schwanenfeder Ich danke Euch für diese positiven Kommentare.
Su, kann schon sein, dass der Schwan mein Seelenvogel ist. Leider habe ich äußerlich nun so gar nichts von einem Schwan, vielleicht noch den watschelnden Gang . Nein, im Ernst, Schwäne haben mich immer fasziniert und ich scheine wirklich einen extra Draht zu ihnen zu haben.
Sieka, ja, ich wußte das mit den Schanenpaaren. Ich habe sogar gelesen, dass wenn ein Schwan stirbt der Partner für immer alleine bleibt und nie wieder Ausschau nach einem neuen Partner hält. Ehrlich gesagt, ich habe auch meinen Partner verloren, möchte auch keine solche Partnerschaft mehr eingehen, aber ich bin doch ganz anders gepolt, war schließlich vorher schon verheiratet. So ganz monogam bin ich also nicht Schön, dass dir meine Geschichte gefallen hat.
Camaela, es freut mich, dass du dich so in die Alsterfahrt hineinversetzt gefühlt hast. Sicher kennst du sie ja auch persönlich und hast vielleicht einen kleinen Gruß aus dieser Stadt dadurch bekommen. Um auf den besonderen Draht zu Tieren zurückzukommen, den habe ich immer gehabt, allerdings jetzt noch viel mehr. Habe eine eigens für Tiere geschaffene HP eingerichtet und bin sehr im Tierschutz eingebunden. Mich hat aber nun neugierig gemacht was du über deine Tauben schriebst. Würde gerne mehr darüber erfahren Du kannst tun was du möchtest, aber tu es so, dass es anderen nicht schadet
Biggi
Beiträge: 4.448
21.07.2006 02:49
RE: Eine schneeweiße Schwanenfeder Helga, da hast du uns wirklich zu einem schönen Ausflug eingeladen. Obwohl ich die Alster nicht kenne, konnte ich die Fahrt gut miterleben. Natürlich durch deine bildhafte Beschreibung, aber auch durch deine Malereien :o)
Der Schwenk in deine Kindheitserinnerung ist dir super gelungen und deine Liebe zu den Schwänen, dein Vertrauen in sie (wer hat sonst noch den Mut, sich einem "fauchenden" Schwan zu nähern?) kommt sicher nicht von ungefähr. Wie du dieses Kindheitserlebnis beschrieben hast, beeindruckt mich, Helga. Es ist eine Ruhe zu spüren beim Lesen.... Keine Hektik - keine Angst - die Unbekümmertheit eines Kindes eben. Aber das jetzt so wiederzugeben... das finde ich sehr bewundernswert. Ist dir sehr gelungen!
Helga Treue Seele
Beiträge: 2.808
21.07.2006 07:13
RE: Eine schneeweiße Schwanenfeder
Danke Biggi und schön, dass es dir gefällt und du dabei entspannen konntest. Ja, noch heute weiß ich genau das Gefühl und wie ich es angestellt hatte, den Schwan zu streicheln. Ich habe damals schon gewußt, dass es sehr ungewöhnlich ist wenn sich ein Schwan streicheln läßt. Du kannst tun was du möchtest, aber tu es so, dass es anderen nicht schadet
Biggi
Beiträge: 4.448
25.07.2006 16:40
RE: Eine schneeweiße Schwanenfeder so ihr Beiden, nun hab ich eine Gänsehaut vom Feinsten....
Danke auch dir Steffi für´s Lesen lassen, deiner Eindrucksvollen Erlebnisse!
Die Poesie heilt die Wunden, die der Verstand schlägt Novalis