Verbann’ mich nicht in einen Turm Wenn ich mich jetzt von dir entferne Um uns tobt lange schon ein Sturm Die Zukunft kennen nur die Sterne
Ich weiß, ich war oft Stundenglas War zugleich Sand, war Zeit und Licht Floss durch mich selber, scharf wie Glas, das splittert und in Scherben bricht
Ich ging zu Schlafen, war zu zweit In meinem Traum ganz nah bei dir Als ich erwachte war ich allein Es fehlte der wichtigste Teil von mir
Und trotzdem bist du immer da In meinen Träumen gibt es nur dich Schließt du die Augen und reist in die Zeit, als das Tageslicht noch schneller wich, wirst Du die Worte nie vergessen, die zwischen uns geflossen Als du mir Stück für Stück entglittst, hast du mich in Beton gegossen
Ich wollte schlafen, war in Tränen Hab morgens immer noch geweint Ich, der dir nie lebwohl gesagt, als ich dich verließ, werde bei dir sein
Denn du bist mein Lebensmensch Wir beide sind für immer zu zweit Wenn nicht jetzt, dann an einem andern Tag Vielleicht in einer anderen Zeit
Du bist in mir zu jeder Stunde Für Dich ist mir kein Weg zu weit Ich finde dich an einem andern Tag Bestimmt in einer anderen Zeit
Herzlichst silent
Wirklich reich ist wer mehr Träume in seiner Seele hat als die Realität zerstören kann
ich freue mich, wieder einmal ein Gedicht - ein LiebesTrauerGedicht - von Dir zu lesen. Ich kann's Dir nachfühlen, Liebesleid ist größtes Leid. Zum Trost lies dieses hier:
Davon stirbt man nicht
Gott Amors Pfeile schmerzen, wenn er dich einmal trifft, doch nimm dir ’s nicht zu Herzen, er schießt doch nicht mit Gift.
Gott Amor hat getroffen, er zielte ziemlich gut – und nun bleibt nur zu hoffen, dass er’s bei „ihr“ auch tut.
Gott Amor spannt' den Bogen, dann tat er seine Pflicht – der Pfeil der kam geflogen, getroffen hat er nicht.
Gott Amor sieht dich weinen, es tut ihm furchtbar Leid – nur Trost spendet er keinen, er meint, du hast noch Zeit.
Gott Amor ist verschwunden, dein Mädchen ahnt es nicht – dich jammern deine Wunden, und ich schreib dies Gedicht.
wow was für ein Gedicht von dir, eine Liebe die ohne eine zeit ist eine Liebe die Ewig ist, für immer ob diese Liebe immer wider im jeden leben wider gefunden wird ich hoffe es sehr....wunderschön ist dein Gedicht....habe es sehr gerne Gelesen..
ich kann nicht weiter lesen! und dabei ist es erst das zweite... Deine Gedichte sagen das, was ich vom MEINEM gegenüber spüre... und es tut weh...
Ich werde ein anderes Mal weiter lesen. Denn das ist es doch, was Lyrik ausmachen soll und deine unbeschreiblich tut... andere erreichen ... tief in ihrem Inneren... du erreichst mich.