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Dieses Thema hat 4 Antworten
und wurde 1.231 mal aufgerufen
Umfrage: Wahl des Gedichtes des Monats August
Bisher wurden 20 Stimmen zur Umfrage "Wahl des Gedichtes des Monats August" abgegeben.
 AntwortenAbgegebene StimmenGrafische Auswertung
1. Oh Mensch wach auf 1
5%
2. Mutter Erde 1
5%
3. Triologie 7
35%
4. Einamkeit 0
0%
5. Ich hab Dir nie einen Regenbogen versprochen 1
5%
6. Die Welt ist bunt 4
20%
7. Zeit 1
5%
8. Stilles Glück 2
10%
9. Geliebte Frau 0
0%
10. Morgendunst 1
5%
11. Sommergedanken 1
5%
12. Kobolde 1
5%
Sie haben nicht die benötigten Rechte um an der Umfrage teilzunehmen.
Die Umfrage ist beendet.
13 Mitglieder haben an der Abstimmung teilgenommen.
 Wahllokal - Geschichten & Gedicht des Monats
Wicht Offline


Treue Seele



Beiträge: 1.533

12.09.2007 21:30
Wahl zum Gedicht des Monats August Thread geschlossen
Hallo liebe Poetenfreunde

Endlich ist es wieder soweit!

Die Wahl des Gedichtes des Monats August kann beginnen!!

Unsere Jury und einige von Euch ,haben wieder schöne Gedichte ausgewählt


Ihr habt nun die Möglichkeit bis zum 19.09.07 21:30 euren Favorieten
durch einen Klick in der Liste zu wählen


Wir würden uns freuen ,wenn es zu einer hohen Wahlbeteiligung kommt!!

Und nun ,viel Spass beim lesen und wählen


Liebe Grüße an Euch

euer

Hier nun die ausgewählten Gedichte:


1.Oh Mensch wach auf

Späte Eisicht

Wo durch der Menschen nüchternen Verstand
die halbe Welt in Schutt und Asche geht,
durch unbeseeltes Handeln kurzerhand
der Rest Welt wohl bald in Flammen steht,
wo dies trotz bessren Wissens sich vollzieht,
wo alle, die erkennen, schweigen,
wo offenbar dagegen nichts geschieht,
wo Menschen sich in ihren Wahn versteigen,
als sei nur dies der Zweck des Lebens ............

.......... dort hat die Kreatur den Sinn des Seins verloren –
dort stimmt was nicht – dort denkt der Mensch vergebens !
Warum – o Mensch – bist du in diese Welt geboren ?

Fühlst du denn nicht den Widerspruch auf Erden –
du, der verweht im Wind, um neu zu werden ?
Fühlst du den nicht die Urkraft, die dich zügelt ?
Fühlst du nicht den Geist, der göttlich dich beflügelt ?
Fühlst du nicht die Liebe, die dich stets begleitet –
wie dich der Zauber dieser Welt geblendet ?
Fühlst du denn nicht, dass dich der Teufel reitet,
durch seine Macht das Erdenleben endet ?
Schau einmal hin – o Mensch – wach auf und denke ............

.......... lerne den Sinn des Seins doch mal verstehen –
bescheide dich ob himmlischer Geschenke !
Soll denn die Menschheit wirklich untergehen ?

© whp (1983)von Hinrich


2.Mutter Erde

Wir, die das Heimatland verließen,
unter fremden Sternen sozusagen,
müssen fern unser Dasein beschließen,
jedoch ohne Heimweh und Verzagen.

Denn Mutter Erde ist überall,
sie nimmt jeden auf,
formt überall den Wall
auf dem die Kränze drauf.

Ob König, Bürger, Waise
Unterschiede macht sie nicht,
nimmt jeden auf die letzte Reise,
sieht es an als ihre Pflicht.

Verwandelt uns zu Asche und Staub
nach Monaten und Wochen,
wie überwintertes dürres Laub
bedeckt sie nur noch unsre Knochen.

Gnadenreiche Mutter Erde
bereitest unsre Ruhestatt.
Auf das neues Leben werde,
das Platz auf deinem Boden hat

von Karl Heinz Fricke



3.Triologie-Diesmal

Noch einmal zog er an dem Stummel,
dann drückte er ihn schweigend aus,
ihm überdrüssig war der Rummel,
erhob sich still und ging hinaus.

Die Kneipe war ihm heut zuwider,
beschloss, nicht mehr dort hin zu gehn.
Geschwollen, seine Augenlider,
der Alkohol, ihm anzusehn.

Die Luft schlug kalt im, feucht entgegen.
Er zog den Mantelkragen hoch,
schritt schwankend durch den Nieselregen.
Wie sinnlos war das alles doch.

So oft wollt er ganz neu beginnen.
Er dachte nach, `s wär an der Zeit.
Und diesmal würd‘ es ihm gelingen,
nahm er sich vor, ganz fest - bereit.

Nun stand er still bei der Laterne.
Ihm war auf einmal gar nicht gut.
Er sah den Bus in weiter Ferne.
Den würd er nehmen gleich, nur Mut.

Zu Hause wollt‘ er mit ihr sprechen,
wie schon so oft. Würd‘ sie verzeih’n?
Denn oft schon brach er sein Versprechen.
Würd diesmal es genauso sein?

Wohl ahnte er die stillen Tränen,
die heimlich sie doch stets vergoss.
Doch nie tat sie den Schmerz erwähnen,
der an ihr nagte, sie verdross.

Er seufzte laut, konnt‘ kurz ihn spüren
und hielt ihn fest, nur ein‘ Moment.
Der Bus stand nun mit off’nen Türen
vor ihm, den man den Trinker nennt.

Entschlossen tritt er auf die Stufen.
Auch diesmal steigt er wieder ein.
Da hört er seinen Namen rufen -
Nein! Diesmal soll es anders sein.

Sein Blick erfasst den Trinkkumpanen,
der wankend winkt im Lampenlicht.
Der weiß ja nichts, kann nicht erahnen
was in ihm vorgeht, diesmal nicht.

Er sieht die Flasche lockend blitzen
und zögert, kämpft mit sich… jedoch
- nie wieder soll sie ihn besitzen-
dreht er sich um. Nur diesmal noch…

***

Die Zeit war weit schon fortgeschritten.
Er sah zur Uhr, fast schlug es vier.
Noch immer saß er dort inmitten
von Kneipendunst und Flaschenbier.

Er lallte zwischen Schnaps und Halben
und log den andern was ins Ohr,
begrapschte ein paar „ Bordsteinschwalben“
und eine nahm er sich dann vor.

Gelächter war im Raum zu hören.
Man nannte ihn „ den Supermann“
Er schien sich nicht daran zu stören,
hob hoch das Glas und man stieß an.

Als nun das Nass die Kehle kühlte,
da sah er plötzlich ihr Gesicht,
ganz kurz am Fenster, und er fühlte,
wie er verlor sein Gleichgewicht.

Erschrocken sprang er auf vom Hocker,
hielt noch sich an der Flasche fest,
stieß Kopf an Kopf mit einem Zocker.
Das gab ihm offenbar den Rest.

Er taumelte und fiel zur Seite.
Jäh schien ernüchtert er zu sein.
Der gläsern‘ Blick entfloh ins Weite
hinaus durch dunst’gen Lampenschein.

Und diesmal stand er auf alleine.
-Sie durfte doch nicht einfach gehn -
Wie Blei erschienen ihm die Beine,
doch konnt‘ er wieder gerade stehn.

Er lief hinaus, war wie von Sinnen.
„ Bleib bei mir, geh nicht einfach fort.
Ich werd‘ dem Alkohol entrinnen
und schwör dir‘s hier an diesem Ort!“

Verzweifelt schrie er in den Regen.
Schon dreht‘ sie müde ihr Gesicht.
Doch als er schwankte ihr entgegen,
da sagte sie nur: „Diesmal nicht!“

***

Schon viele Jahre sind vergangen,
seitdem sie damals ihn verließ.
Noch immer kämpft er mit Verlangen
und oftmals er an Grenzen stieß.

Auf seinem Schrank steht eine Flasche.
Doch hat er sie nie angerührt.
Sie lockt beständig mit der Lasche
und hätte ihn sehr gern verführt.

Wie oft hat er sie stehen sehen
mit vielen Tränen im Gesicht.
Könnt er die Zeit zurück nur drehen
bevor er hörte: „Diesmal nicht“.

Auch immer wieder sind Gedanken,
wo er versinkt in Traurigkeit.
Sie lassen seinen Vorsatz wanken.
Nur einmal…, wegen Einsamkeit.

Ermüdet sinkt er auf den Sessel.
Die Flasche steht zum Greifen nah.
Die Sucht umschleicht ihn, hält die Fessel,
belauert ihn, steht wartend da.

Wie oft muss er noch wiederstehen?
Und wieder tobt es in ihm wild.
Er kann sich selber nicht verstehen.
Verzweifelt blickt er auf das Bild.

Soll er letztendlich… soll er nicht?
Vom Ringen will er einmal ruhn.
Ihr silbern‘ Etikett besticht…
Wird er es diesmal wieder tun?

von Anette



4.Einsamkeit

Einsamkeit, du schwarze Blume
blühst heimlich nur im Dunkel
einzig dir allein zum Ruhme
glanzlos, blank ohne Gefunkel

Kein Duft kann dich verraten
deinen Namen kennt man nicht
es bleiben unbemerkt die Taten
die du vollbringst bei Tageslicht

Wie leer ist doch dein Leben
stets ohne Freude ohne Sinn
kennst weder Neid noch Streben
welkst bis ans Ende still dahin


von Ernestine



5.Ich hab Dir nie einen Regenbogen versprochen

Sind Beide lang gelaufen
durch den Regen der Zeit
und eigentlich tut es mir leid
wollte Dir einen Traum verkaufen
Dich entführen aus trostloser Wirklichkeit

Du wirkst irritiert, verletzt
habe Dich grad berührt
in meinen Garten verführt
als Prinzessin ,mein verwundbares Herz nässt
durch Tränen ,die mich erinnern lassen

Ich hab Dir nie einen Regenbogen versprochen
Ich bin Ich, Du bist Du
Die Lebenszeit vergeht im Nu
habe die Zeit meiner Freiheit genossen
und mich friert

© by Frank Laser



6.Die Welt ist bunt

O wie bunt ist unser Leben
und wie Farbenreich die Welt –
lasst uns jedem Farbe geben,
der in seinen tristen Leben
Schwarz und Weiß für farbig hält.

O wie bunt sind doch die Blüten
hier und da in weiter Flur –
lasst uns all die Blumen hüten,
und wo Katastrophen wüten
schützen unsere Natur.

O wie bunt sind die Gedanken
wenn wir schreiben ein Poem –
lasset fallen all die Schranken,
kommt die Sprache erst ins Wanken,
wird das Leben unbequem.

O wie bunt sind all die Mädchen
heute auf dem Tanzparkett –
auf dem Lande wie im Städtchen
Hanna, Liesa, Britt und Kätchen,
finden bunte Kleider nett.

O wie bunt sind Regenbögen
oft nur für ganz kurze Zeit –
und ich glaub’, wir Menschen flögen,
weil wir bunte Träume mögen,
gleich hinauf – wären bereit.

© whp von Hinrich


7.Zeit

„Zeit zu opfern für den andern“
Schwierig, wenn man keine hat.
Haben wir beim Lebenswandern
häufig selbst davon nicht satt.

Jeder kann davon bekommen,
doch gar mancher sieht’s nicht klar.
Der, sich Zeit hat nicht genommen,
schaut dem nach, was vor ihm war.

Sagt man auch sie flöge schneller
als sie einst geflogen sei,
laufen heute wir, nicht heller,
eiliger an ihr vorbei.

Meist verliert man Zeit beim Suchen,
wie man mehr gewinnen kann.
Willst du sie für dich verbuchen,
halt im Hasten doch mal an.

Dann bemerkst du ihre Hülle
auch ihr stet’ges Angebot.
Greif hinein in diese Fülle,
die dir zu zerrinnen droht.

Nimm genügend um zu „leben“.
- Zeit für andre und für dich-
Ist sie doch, die wir vergeben,
nicht verloren unterm Strich.

Sinnlos, leicht sie nicht verstreue.
Kostbar, ihre Rarität.
Folgt dem Handeln oft auch Reue,
ist es immer doch zu spät.

von Anette


8.Stilles Glück

Es ist still geworden um das Glück
welches einst so übermütig laut
verschwand es Stück für Stück
wird auf Wohlergehen nun gebaut

Ruhig fließt es in seiner Bahn
stets jahraus, jahrein verträumt
vorbei sind Feuer wie Orkan
und Gefühle längstens aufgeräumt

Beschaulichkeit bestimmt den Tag
wo kein Platz für Leidenschaft
Gewohnheit sich nicht wehren mag
und zum Ändern fehlt die Kraft

von Ernestine



9.Geliebte Frau

Geliebte Frau
du gibst den Träumen ein Zuhause
in meiner Seele weht der Wind der Sehnsucht
die Liebe steigt als Hoffnung in die Wolken
geliebte Frau
du lässt im Regen Sonne leuchten
zauberst den Regenbogen zwischen uns
den Ring der inneren Verbindung in die Welt
geliebte Frau
verteilst die Trauer auf die Straße
ich tret sie nieder, merke nicht den Schmerz
verscharre ihn und spüre ihn nicht mehr
geliebte Frau
du zeigst den Weg mir in das Leben
gibst mir die Kraft, welche den Bogen meines
Alltags bricht, bist Wegweiser und Zukunft

von Hartmut



1o .Morgendunst

Oh fade Gewässer, trübe und kalt,
die in Nebelschwaden Ruhe finden.
Der Schrei eines Vogels ermunternd erschallt,
was wird im Nebel noch verschwinden?

Bedecke er Wiesen, Felder und Wald,
die Sicht er uns gar nehmen mag,
ein Bruder der Wolken, unheimlich alt,
schon immer er im Tale lag.

Er zieht voran und kriecht dahin,
er wabert durch die Morgenluft,
als wollt er vor der Sonne flieh\'n,
zieht über Wege, Feld und Gruft.

Erfrischender Tau für müde Gewächse,
erwecke sanft mit deinem Kuss
jede Schlange, jede Echse,
sammle dich an Teich und Fluss!

Über Moor und Sümpfen schwebend,
machst du die Atmosphäre dicht,
nach endlosem Verschleiern strebend.
Zu fassen kriegen wir dich nicht.

von Gram



11.Sommergedanken


Im Grase sitzend träum ich von Dir,
die Sonne streichelt mein Gesicht,
ich wünscht dich einfach her zu mir,
hör mein Herz das zu dir spricht.

Doch meine Gedanken treiben umher,
ich denk nun auch an viele Fragen,
manche Dinge beschäftigen mich sehr,
Gedanken mit die mich manchmal plagen!

Wo ist mein Platz hier auf unserer Welt,
wo ist mein Platz im unendlichen Raum?
Was ist Wichtig, und was für mich zählt,
ist das Leben nur ein schneller Traum?

Was mögen die kommenden Jahre bringen,
welchen Weg führt mich das Schicksal noch?
Werden meine Vorhaben noch gelingen?
Sind meine Erwartungen einfach zu hoch?

Fühle ich nun schon die richtige Liebe,
in meinen Gedanken, an Dich, mein Schatz,
oder dienen die Gefühle nur dem Triebe,
und jemand anderer wartet an einem anderen Platz?

Werde ich auf dieser Welt noch viele Jahre leben,
bin ich noch lange ein Gast auf dieser Welt?
Muss ich schwer arbeiten und lange streben,
was ist es nun das im Leben nun für alle zählt?

Werde ich oft noch weinen, oft verzagen?
Werde ich glücklich in meiner Lebenszeit?
Werde ich viele Fehler machen und klagen,
Bring ich anderen Kummer und auch Leid?

Nun, ich vermag NICHTS wirklich zu sagen,
ich kenn die vielen Antworten nicht,
wir alle haben viel Ballast zu tragen,
die Zukunft ist dunkel, ohne jedes Licht!

Doch was plagen mich solche schweren Fragen,
die Sonne scheint so herrlich warm,
niemand vermag Zukünftiges genau zu sagen,
und wer immer nur daran denkt ist arm.

Genieße den Tag der dir gegeben,
genieße die schönen Stunden,
genieße dein jetziges, reales Leben,
genieße die Freude die du gefunden.

Es ist nicht wichtig und stört auch nicht,
was bringt mir die nächste Stunde!
Ich lebe mit dem Herzen, bis das Auge bricht,
nur Gutes kommt aus meinem Munde!

Die Welt so groß, dagegen bin ich winzig klein,
und das Universum ist für uns unendlich weit,
doch das soll nicht meine wirkliche Sorge sein,
denn ich leb ja nur eine sehr begrenzte Zeit!

Mein Leben ist zu schade für Traurigkeit,
es ist auch zu schade für Kummer und Sorgen,
ich mach aus meinem Leben eine schöne Zeit,
ich freue mich heute und nicht erst morgen!

So lieb und leb ich heute, in diesen Augenblick,
auch küss ich und freue mich, jetzt,
und lache herzlich, ehrlich und ohne Trick,
und achte, dass ich niemand dabei verletzt.

Ich lade dich ein, komm zu mir her,
freu dich des Lebens, es ist gar nicht schwer!

von Karl Heinz Fricke



12.Kobolde

Morgens huschen meine Träume
aus dem Schlafe über\'s Land,
flitzen auf die höchsten Bäume,
mit dem Bleistift in der Hand.

Ist es Abend, woll\'n sie spielen,
abends werden sie verrückt -
um sich gaukelnd zu verlieben,
kehren sie alsbald zurück.

Kommen dann mit neuen Weisen,
singen viele and\'re Lieder,
träumend enden ihre Reisen -
träumend sehe ich sie wieder!

winni
Heike Offline




Beiträge: 1.177

17.09.2007 11:09
#2 RE: Wahl zum Gedicht des Monats August Thread geschlossen

Hallo liebe Mitpoeten!

Denkt bitte jeder daran, der noch nicht gewählt hat, seine Stimme abzugeben!

Ihr habt noch Zeit bis zum Mittwoch, den 19.August 2007!

Eigentlich dürften bei keinem Gedicht "0,00 Prozent" mehr stehen, denn schließlich
gehen nur vorgeschlagene Beiträge an den Start!

Rafft euch noch mal auf und wählt bitte!!

Herzlich lieben Dank an JEDEN!


Das Leben und dazu eine Katze, das gibt
eine unglaubliche Summe.[small]- Hermann Hesse-
[small]

Sonja Rabaza Offline


Hausfreund/in



Beiträge: 477

17.09.2007 17:25
#3 RE: Wahl zum Gedicht des Monats August Thread geschlossen

Die Wahl fällt mir schwer, da alle Gedichte
eine starke Aussagekraft besitzen und mir sehr gut
gefallen. Da aber nur ein Gedicht gewinnen kann, entscheide
ich mich für "Oh Mensch wach auf"

Mit unserem Dasein versuchen die Welt ein wenig
besser zu machen

Biggi Offline

Administratorin

Beiträge: 2.524

18.09.2007 01:57
#4 RE: Wahl zum Gedicht des Monats August Thread geschlossen

Sonja, hast du dein Häkchen - bzw. deinen Punkt davor gesetzt und es abgespeichert?
Somit hättest du deine Stimme dann offiziell abgegeben.

Wicht Offline


Treue Seele



Beiträge: 1.533

19.09.2007 21:46
#5 RE: Wahl zum Gedicht des Monats August Thread geschlossen

Liebe Poetenfreunde

Die Wahl zum Gedicht des Monates August ist beendet!!

Die Siegerin steht fest

Vielen herzlichen Dank an Euch für Eure Beteiligung

Liebe Grüße an Euch

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