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Anette
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gelöscht
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23.08.2007 14:04
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Ich suche sie schon lange Zeit und kann sie nicht entdecken. Sie ist mit Sicherheit nicht weit. Warum spielt sie Verstecken?
Ach, könnte sie mir etwas sagen, doch leider ist sie stumm. Verzweifelt bin ich nun seit Tagen. Die Sache ist sehr dumm.
Ich bin an ihre Macht gebunden, kann ohne sie nicht sein. Qualvoll sind mir alle Stunden seit sie mich ließ allein.
Ich fühl mich einsam und verloren. Was soll ich jetzt nur tun? Hat sie sich gegen mich verschworen? Was mache ich denn nun?
Ich geb` nicht auf bis ich sie find’, das ist mein fester Wille. Hilflos wie ein kleines Kind bin ich doch ohne…Brille.
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Das geschriebene Wort ist das Tor zur unendlichen Freiheit der Gedanken Peter Bochanan
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Mit unserem Dasein versuchen die Welt ein wenig besser zu machen
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Habe das Gedicht mit Schmunzeln gelesen..schön Anette einfach schön.
Lieben Gruß von mir
Christine
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Liebe Anette,
zum Glück brauche ich sie nur ab und zu zum Lesen, sonst sehe ich sehr gut.
Aber trotz allem, ist es eine große Umstellung, wenn man merkt, dass die Augen schwächer werden.
Ich wünsche dir einen schönen Tag und viele Ideen zum Schreiben.
Heidemarie 
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Sprung
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