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Dieses Thema hat 14 Antworten
und wurde 1.014 mal aufgerufen
 Janet
Janet Offline


Kenner



Beiträge: 242

27.06.2007 18:09
Ruinen Antworten

Zum folgenden Gedicht möchte ich zuvor einige kurze Gedanken äußern und was mich eigentlich dazu bewegte, es zu schreiben.

Ganz sicher gibt es im weiten Kosmos – irgendwo in einer anderen Galaxie oder noch weiter hinter den Grenzen der Zeit – andere bewohnte Planeten, wo das Leben pulsiert oder gerade erst beginnt. Denn allein sind wir bestimmt nicht im All.

Es ist nicht schwer, auf solch einer Gedankenreise auch Welten zu sehen, wo geheimnisvolle Ruinen als stumme Zeugen einer glorreichen oder auch weniger schönen Vergangenheit mahnen. Denn genauso, wie es andere Welten voller Leben gibt, kreisen auch Planeten um ihre Sonne, deren Zivilisationen längst untergegangen oder sich sogar aus irgendeinem Grund selber vernichtet haben.

Diese Vorstellung ist bedrückend und gerade deshalb sollten wir uns unserer schönen blauen Erde und unseres Lebens jederzeit bewusst sein und behutsam mit ihr umgehen, denn wir brauchen sie…wir leben mit ihr und von ihr und ein jeder von uns ist eben ein Teil von diesem wunderbaren Planeten.

Als am heiligen Abend 1968 Apollo 8 den Mond umkreiste und die Astronauten auf diesem Flug zum ersten Mal mit eigenen Augen unsere Erde als ganze Kugel sahen, sollen sie auf die Frage, wie die Erde aussieht, ergriffen geantwortet haben…“Wie ein leuchtend blauer Aquamarin auf tiefschwarzem Samt…“

Ruinen

Himmelhohe Bäume…
Wipfel unendlich fern.
Aus ihnen rieseln Träume
von einem fremden Stern.

Ruinen ringsum schweigen…
Geheimnis sie umgibt.
Zeit kennt die alte Weise,
die einstens hier gespielt.

Verklungene Melodien…
Schicksale schweben sacht.
Vergangen sind die Lieder,
doch nicht die alte Pracht.

Steinerne Monumente…
mahnend sie recken sich.
Wasser der kleinen Senke
spiegelt Geschichte im Licht.

Fremde Monde wissen…
vom Leid, das hier geschah.
Sie halten stille Trauer,
was Liebe einst gebar.

Du auf der fernen Erde…
dem blauen Edelstein,
bist Teil von einem Wunder,
das Leben heißt und Sein.

Denke immer daran….

© H. ten Eikelder




Lächeln ist wie ein Fenster, durch das man sieht, ob das Herz zu Hause ist.

(aus Russland)



hinrich* Offline

Hausfreund/in



Beiträge: 803

27.06.2007 18:45
#2 RE: Ruinen Antworten


Wünsche
sind Ursprung
aller Deiner Gedanken -
möge Edles aus ihnen
keimen !


Dein Gedicht mahnt uns,
zu zu erwerben, was wir
ererbt von unsern "Vätern"
um es zu besitzen -

will sagen:
Wir sollen pfleglich umgehen,
mit dem, was unsere Vorvorderen,
den Naturgesetzen gehorchend,
bescheiden genutzt haben und
nicht maßlos vergeudet und
mutwillig zerstört, wir wir
sogenannten zivilisierten Wesen,
die sich anmaßen, Gottes
Stellvertreter zu sein, es
innerhalb weniger Generatinen tun.

Vielleicht sollten wir alle
mal hinaus in den Weltraum
fliegen, um zu erleben, was
die Apollo 8 - Astronauten
1968 zu berichten wußten.
Vielleicht sollten wir dann
aber nie wieder zur Erde
zurückkehren ! - ? -

Danke für diese mahnenden Worte.

Hinrich

Anette ( gelöscht )
Beiträge:

28.06.2007 07:14
#3 RE: Ruinen Antworten

Dieses Gedicht, liebe Janet, hat mich fasziniert. Tiefgreifende Gedanken und Hintergründe ziehen an meinem geistigen Auge vorrüber. Danke Liebe grüße Anette

Camaela ( gelöscht )
Beiträge:

28.06.2007 16:43
#4 RE: Ruinen Antworten


...faszinierend ist wirklich der passende Ausdruck
für dein bildhaftes Gedicht, liebe Janet

nur in einem möchte ich dir jetzt einfach mal widersprechen:
Ich denke nicht, dass die Amis damals tatsächlich auf dem Mond gelandet sind

Janet Offline


Kenner



Beiträge: 242

28.06.2007 19:38
#5 RE: Ruinen Antworten

Hallo Hinrich, Anette und Camaela...

Es scheint in unserer heutigen Zeit wirklich so, als wäre der Prozess der Zerstörung um uns unumkehrbar. Doch erst, wenn auch die letzte Hoffnung stirbt, ist auch das Ende der Menschheit besiegelt. Und Hoffnung haben wir doch alle noch...also bitte nicht verlieren!!

Danke schön für Euch, dass ihr meine Gedanken gelesen habt...

Lieber Gruß
Janet




Lächeln ist wie ein Fenster, durch das man sieht, ob das Herz zu Hause ist.

(aus Russland)



Dieter Igo ( gelöscht )
Beiträge:

29.06.2007 10:28
#6 RE: Ruinen Antworten
Vielleicht aber müssen noch viele Welten vergehen,
und lange wird keiner wirklich verstehen,
was an Leid und Trauer auf diesen Welten geschah.

Vielleicht werden noch viele Galaxien sterben,
niemand wird deren Weisheit und Einsicht erben,
nur stumme Zeugen bleiben im Staub zurück.

Kulturen entstehen um bald wieder zu entschwinden,
niemand kann die richtigen Antworten finden,
viele Fragen bleiben ungelöst im ewigen Raum.

Vielleicht aber ist die Antwort einfach und klar,
vielleicht ist die Lösung so transparent und wahr,
darum haben wir sie sooft schon übersehen!

Erst wenn die Wesen wirkliche Liebe empfinden,
und zueinander aus wahren Herzensgründen finden,
dann gibt es keine Zerstörung mehr.

Denn nur der EINZELNE vermag das Ruder zu steuern,
denn nur der Einzelne vermag zu lieben und beteuern,
was ihm das WERTVOLLSTE ist in seinem SEIN.

Kein Mensch der jemals wahre LIEBE verspürt,
hat eine Waffe gegen einen Anderen geführt,
denn er weiß um die wirkliche GABE.

So ist es einen jeden selbst ÜBERLASSEN,
ob er lebt um zu lieben oder aber auch zu hassen,
daraus entsteht letztendlich unser Leben.

Erst wenn wir selber ein Leben in reiner Liebe haben,
können wir anderen erzählen und geben diese Gaben,
die anderen auch zum Lichte führen.

Der Wert des Lebens kann niemand bezahlen,
ebenso unbezahlbar sind Kummer und Qualen,
denn niemand kann den Preis benennen,

Erst wenn der einzelne Mensch auf dieser Welt erkennt
das nur er sich selbst von der Liebe und Erleuchtung trennt,
hören Kriege und Zerstörung für immer auf.

Doch befürchte ich und so sehe ich es derzeit,
der Weg dorthin ist noch lang und weit,
und hoffentlich nicht vergebens.

Nicht Worte oder Gedanken vermögen zu lenken,
nur Taten können diese Wahrheit schenken,
auf das sie letztendlich alle erreicht.

Liebe Janet, dein Gedicht ist voller Weisheit und herrlich,
deine Gedanken darin voller Weitsicht und ehrlich,
es ist einfach Wunderschön.
Gabriella Offline


Aktiver



Beiträge: 143

30.06.2007 00:38
#7 RE: Ruinen Antworten
Liebe Janet,

Dein Gedicht regt auch sehr zum Nachdenken an. Ich durfte es an anderer Stelle schon mal lesen, möchte aber auch hier noch mal einige meiner Gedanken darlegen.
Leider gibt es viel zu wenig Menschen die sich dessen bewusst sind, was mit unserer Erde geschieht. Eben nur Einzelkämpfer, solange die Menschen nicht zusammen stehen, werden die Einzelkämpfer immer nur kleine Dinge retten können.
Nach ein paar Jahren werden auch diese wieder zerstört,die Menschheit/der Mensch scheint eben so, gescheiter werden sie trotz Warnung nie. Riecht man irgendwo einen grossen Batzen Geld, ist wieder alles vergessen, selbst gute Vorsätze.
Ich möchte nicht wissen, wie unser Planet Erde in 100 Jahren aussieht und ob er überhaupt noch da ist?

Lieber Gruss

Gabi

_____________________________
Mit liebem Gruss
Gabi

Janet Offline


Kenner



Beiträge: 242

30.06.2007 08:17
#8 RE: Ruinen Antworten

Lieber Dieter und liebe Gabi

Es liegt in unser aller Hand, ob eines fernen Tages auf unserer dann einstmals so wunderbaren Welt nur noch öde Leere und stählerne Monumente von des Menschen Wirken zeugen.

Würde eine mystische Macht mich fragen, ob ich einen Blick in eine ferne Zukunft werfen möchte…ich glaube, ich hätte Angst vor dem, was ich dort zu sehen bekomme und ich würde das ablehnen.

Da geht es mir genau wie Gabi…alle wissen um das Gebot der Stunde, doch immer wieder machen neue Rückschläge jeden kleinen Erfolg fast zunichte. Doch trotzdem…neben der Hoffnung sollte man auch noch etwas Glauben mitbringen.

Liebe ist die größte und stärkste Macht im Universum und ihr Atem durchzieht unser ganzes Sein und unsere Umwelt. Mit dieser Macht – wenn sich alle Menschen ihrer bewusst sind – und mit der Natur als Verbündeten könnte der Wettlauf gegen die Zeit doch noch gewonnen werden.

Deine Worte, lieber Dieter, zielen genau auf den Kern der Wahrheit. Du hast die innersten Gedanken vieler Menschen ausgesprochen und auch ihre Träume und Hoffnungen an die Zukunft aufgezeigt. Ich habe sie in mein privates „Sammelkästchen“ gelegt, um sie immer, wenn ich es möchte, neu zu lesen. Sie sind einfach wunderschön…

Ich danke Euch beiden sehr für Eure Kommentare und ich freue mich, dass so viele meine Gedanken gelesen haben.

Lieber Gruß
Janet





Lächeln ist wie ein Fenster, durch das man sieht, ob das Herz zu Hause ist.

(aus Russland)



ElDuBo Offline

Aktiver



Beiträge: 152

05.07.2007 12:39
#9 RE: Ruinen Antworten

Liebe Janet,

ein gelungenes Werk, wunderbar beschrieben. Ich gebe Dir recht, wir sind nicht die einzigen im All. Aber die einzigen die die Erde bewohnen, sie hüten und pflegen sollten, wie einen Schatz. Denn sie ist ein Schatz.

Liebe Grüsse, Elke


Ein Lächeln, das von Herzen kommt,
bringt Licht in die Welt.

Janet Offline


Kenner



Beiträge: 242

07.07.2007 19:24
#10 RE: Ruinen Antworten

Ja, liebe Elke...so gesehen kann jeder für sich seinen kleinen Beitrag dazu leisten, um diesen unseren Schatz zu hüten!

Danke für Deinen netten Kommentar...

Lieber Gruß
Janet




Lächeln ist wie ein Fenster, durch das man sieht, ob das Herz zu Hause ist.

(aus Russland)



Karin Lissi Obendorfer ( Gast )
Beiträge:

19.07.2007 14:21
#11 RE: Ruinen Antworten

Liebe Janet,
Du hast wunderbare Worte als Einführung in Deine Gedanken gefunden.
Den Ruinen hast Du das Geheimnisvolle, fast Unergründliche bewahrt.
Ruinen habe ich schon oft aufgesucht und meiner Phantasie freien Lauf
gelassen, eine unerklärliche Kraft schoß mit Wärme in meinen Körper.
Damals war ich sehr erschrocken, es war dennoch ein schönes Erlebnis.
Wenn Steine sprechen könnten...
Nun hoffe ich, daß dieses mal der Kommentar übertragen wir, er ging
soeben verloren.
Ganz herzliche Grüße zu Dir, Karin Lissi

Janet Offline


Kenner



Beiträge: 242

09.09.2007 19:53
#12 RE: Ruinen Antworten

Liebe Karin-Lissi

Ja, wenn Ruinen erzählen könnten, was sie gesehen haben...ihre Geschichten wären mehr als nur spannend und auf alle Fälle sehr lehrreich!

Herzlichen Dank für Deinen netten Kommentar

...und liebe Grüße zu Dir

Janet




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(aus Russland)



Lyla Offline

Hausfreund/in



Beiträge: 435

12.09.2007 12:09
#13 RE: Ruinen Antworten

liebe Janet, ein super WerkLydia

G. Ast ( Gast )
Beiträge:

03.11.2007 09:28
#14 RE: Ruinen Antworten
Hallo Janet,
sorry bitte, fast überall merkte ich ja an, das ich mich hier im Gedichtehaus zunächst von oben nach unten durchlese, um erst dann -möglichst zusammenfassend- einen Kommentar zu den jeweiligen Arbeiten sowie den Autorinnen und Autoren zu schreiben.
Dich aber habe ich aus einem bestimmten Grund übersprungen, und das hat auch mit deinem Gedicht "Ruinen" zu tun bzw. auch deiner einleitenden Vorerklärung.
Bevor ich aber ins -ich nenne es mal- "Eingemachte" gehe, möchte ich zunächst noch los werden, dass ich alle deine Gedichte sehr sorgfältig gelesen habe.
Auch bei dir sprechen die allgemeinen Kritiken für sich und gestehe, dass ich selbst deine Werke mehrmals mit absoluter Freude las.
Aber was du hier thematisch insgesamt angesprochen hast, ist nicht nur supertoll zu lesen, sondern berührt auch ein Gebiet, mit dem ich sehr intensiv befasst bin.
Es gibt einen Satz in dem es heißt: "Wo immer Sonnen scheinen, da gibt es Leben."
Nun ist dieser Satz aber so derart alt, das man meinen sollte, damals hätten die Menschen die Erde noch für eine Scheibe gehalten.
So zumindest dachte man noch vor wenigen hundert Jahren, dieser Satz aber ist mehrere tausend Jahre alt.
Es ist zwar mittlerweile allgemein bekannt, dass frühere sogenannte Hochkulturen bereits mehr wussten als unsere Experten im Mittelalter, aber in einer hochtechnisierten und angeblich aufgeklärten Welt wie der heutigen, scheinen sich noch immer Kompetenzen vor altem Wissen zu scheuen.
Bei dir aber Janet, habe ich das Gefühl, als würdest du dich nicht vor solchem Wissen scheuen.
Deshalb möchte ich dir ein wenig überliefertes Gut vorstellen, dass vielen Wissenschaftlern mehr peinlich als recht ist.
Weltweit wurden enorme Geldsummen dafür ausgegeben, um Gedankengut in Zusammenhang mit ausserirdischen Kulturen, ins Lächerliche hinein zu tabuisieren.
Schon allein auf die Frage hin, warum so manchem Staat die Tabuisierung so viel Wert war, wird niemandem wirklich beantwortet.
Nachfolgend sollst du nun erfahren, warum.
Eine im Frühmittelalter niedergeschriebene Version der jüdischen Kabbala (eigentlich nur den Eingeweihten vorbehalten ) enthält Angaben über einige (angeblich) bewohnte Welten.
So z. B. >Thebel<
Die Bewohner von Thebel ernähren sich -den Angaben nach- von allem, was aus dem Wasser kommt.
Um was es sich dabei genauer handelt, ist nicht bekannt.
Jedenfalls sind sie sehr intelligent und haben ihren Planeten in -ich nenne es mal- Zonen aufgeteilt, in denen sie sich durch Farbe und Gesichter unterscheiden sollen.
(Ich lasse nachfolgend die spekulativen Formulierungen weg. Ok.)
Sie sind (aus irdisch althistorischer Sicht) befähigt, ihre Toten wiederzubeleben, was medizienisch hohe Kenntnisse voraus setzt.
Ihre Welt ist im Vergleich -Erde zur Sonne- ungleich weiter von ihrer Sonne entfernt.
Eine weitere Welt nennt sich >Erez<
Dort leben Nachfahren von Adam.
Auf einer weiteren Welt die sich Adama nennt, leben ebenfalls Nachfahren von Adam, weil er sich über die Trostlosigkeit auf Erez beklagte und deshalb umgesiedelt wurde.
Auf Adama bestreiten die Bewohner bzw. Nachfahren von Adam (die ja auch Menschen sind wie wir) ihren Lebensunterhalt durch Landwirtschaft und Viehzucht.
Sie backen sich dort sogar Brot, wie wir hier auf dem Planeten Erde auch.
So sind sie aber auch oft unzufrieden und bekriegen sich schnell und gerne.
Über eine Weile, wurden sie sogar von den Bewohnern der Welt von Thebel besucht, doch wurden sie auf Adama von einer Gedächtnisschwäche befallen und wussten nicht mehr, von woher sie kamen.
Weitere Welten nennen sich; >Tziah, Geh, Arqua und Nezah.
Im Hauptbuch der Kabbala befindet sich ein Hauptteil (Sohar), das 130-170 n. Chr. von einem Rabbiner Namens >Simon bar Jochai< verfasst wurde und schildert die Begegnung des Rabbi Yosse mit einem Besucher von Aqua.
Der Rabbi war überrascht und fragte: "Es gibt also Leben auf Aqua?" Der Besucher bejahte dies und erzählte weiter: "Als ich euch kommen sah, da stieg ich aus dieser Höhle um den Namen dieser Welt zu erfahren, auf der ich angekommen bin."
Er machte im späteren Verlauf dieser Begegnung weitere Angaben zu seiner Heimatwelt, so u. a. das auf seiner Welt im Vergleich zur Erde die Jahreszeiten doppelt so lang seien und einiges mehr.
So haben auch Tibeter Kenntnisse über andere Welten, dessen Wissen sie über Bilder, Texte und Bauwerke sichern.
Auch Kelten haben solches Wissen überliefert sowie Germanen, Summerer, Inder, Chinesen, oder auf dem amerikanischen Kontinent die Quiche-Maya, in Afrika die Dogon und viele andere Völker.
Von all diesen Völkern sind die Namen der fremden Welten bekannt.
Sogar Angaben über Positionen, Sternbilder und ähnliche Dinge liegen uns Hochtechnisierten vor.
Wissen, das peinlich ist und als Mythen deklariert oder sonst wie in das Reich der Märchenecke verbannt wurde.
Stonehenge ist u. a. ein analoges Modell-Abbild unseres Sonnensystems.
Dort werden über die Steinsetzungen sogar die durchschnittlichen Bahndistanzen unserer Planeten widergegeben.
Man könnte sagen, Wissen, das von steinzeitlich hochkulturell stehenden Leuten erbracht, entsprechend die Anlage geplant sowie gebaut haben und wieder ins Reich der Primitivlinge verschwand.
Naja, wären da nicht noch die hochpeinlichen digitalisierten Angaben, die sogar Auskunft über astronomische Positionsdaten geben würden.
Aber all das ist Wissen Janet, das uns nichts angeht.
So, und jetzt trinke ich einen Kaffee und grüsse dich ganz herzlich, G. Ast
Janet Offline


Kenner



Beiträge: 242

05.11.2007 07:56
#15 RE: Ruinen Antworten

Hallo G. Ast,

vielen Dank für Deinen sehr ausführlichen Kommentzar und die überaus interessanten Hintergrundinformationen.

In vielen alten Kulturen der Vergangenheit finden sich Hinweise auf frühe Besuche von Ausserirdischen. Doch letztlich werden wir eindeutig schlüssige Beweise für diese Annahme in der nahen Zukunft wohl nicht erbringen können.

Das Universum ist bewohnt (wo und wann auch immer) ...wir sind nicht allein und mir ging es in meinem Gedicht um eine Mahnung an die Bewohner diesem schönen Planeten Erde, sich ihrer wunderbaren Existenz bewusst zu sein.

Ich danke Dir für das Lesen meiner Gedichte.

Herzlicher Gruß
Janet




Lächeln ist wie ein Fenster, durch das man sieht, ob das Herz zu Hause ist.

(aus Russland)



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