Die Sonne malt goldene Strahlen
dem Morgen ins müde Gesicht.
und Dämmerungsstunden bemalen
den Tag mit erwachendem Licht.

Schon löst sich die nächtliche Dichte,
in feurigem Schein ruht die Stadt.
Der Mond schreibt am Himmel Geschichte
mit blassem, entschwindendem Matt.

Bald streifen erfrischende Winde
die Wipfel der Bäume im Tal,
Geschlossene Blüten der Linde
verbergen ein köstliches Mahl.

In Reinheit der wehenden Lüfte,
erfrischend nach nächtlicher Ruh,
verteilt die Natur ihre Düfte
und ruft „Guten Morgen“ dir zu.

Guten Abend du Liebe und Danke für das wunderbare Gedicht . Ich habe es gern gelesen und freue mich daß du den Tagesanbruch so erleben und in Worte fassen kannst.

Lieben Gruß vom Sonnenschein ...hier versteckt sich langsam die Sonne hinter dem Haus ich zieh mich um und gehe gleich raus ...hinein in die Nacht und ohne Ablaus werde ich unscheinbar leuchten vom Tageslicht in mir getragen
und hoffe das die Menschen mich in dieser Nacht nicht so vieles Fragen ...Wo ist denn das nächste warum schmeißen die denn Steine ,warum ist das so ..wie komme ich aus Kreuzberg raus ...wo ist der nächste Spätkauf...

Liebe Anette,

Ja, so schön kann ein Tag beginnen.
Wundervolles Stimmungsbild, daß Du
uns hier gezaubert hast.

Dein Gedicht zeugt wieder einmal von
Deiner Beobachtungsgabe, Deiner Liebe
zum Leben im großen Ganzen.

Liebe Grüße
Hinrich
whp

Das hat so einen schönen Klang-das will man singen. Gedichte dieser Art liebe ich ganz besonders und hier stimmt ja einfach alles!