Den „unschlüssigen“ Gesellen entdeckte ich ganz zufällig. Zwar ist der Frühling schon in vollem Gange, doch zu besagtem Zeitpunkt vor einigen Wochen waren Bäume und Sträucher noch recht kahl.
Soll ich beginnen? Ist`s an der Zeit? Den Frühling besingen im lichtgrünen Kleid…
Geschützt in den Dornen schau ich in die Welt. Ich bleibe verborgen, solang`s mir gefällt.
Rotkehlchen sind schon fast unsere Hausgenossen. Sie wagen sich ziemlich nah an uns Menschen heran und wenn du Glück hast, hüpfen sie dir auch auf die Handfläche, um sich das dargereichte Futter zu holen.
Wir haben im Wintergarten - auch im Sommer - einige Pflanzen stehen, und wenn wir die Außentür offen halten, kommen die Rotkehlchen auf einen kurzen Besuch. Auch andere kleine gefiederte Kerlchen flattern da hinein. Wir haben schon junge Amseln auf Stippvisite gehabt und im vergangenen Jahr sogar einen Zaunkönig.
Rotkehlchen beobachte ich sehr oft auf dem Süd-West-Friedho, dort scheinen sie sich besonders sicher und wohl zu fühlen.
Ein schönes Foto ist Dir gelungen, und Dein kleine Gedicht gefällt mir - das Ganze ist sehr stimmungsvoll.
Bei Schnee und Frost gehe ich nicht ohne Vogelfutter in die Natur. Aber wirklich nur bei geschlossener Schneedecke und Frost. Es ist zu schön, wenn sich die cleveren Kerlchen mit sicherem Blick noch das Größte Stück herausklauben.
Um den Vögeln nahe zu sein, muss ich jedoch zu ihnen in den Park. In meiner unmittelbaren Nähe ist kein Raum für sie oder nur sehr wenig, deshalb bekomme ich sie selten zu Gesicht. Doch halte ich nichts davon, wenn unvernünftige Leute die Tiere zur Brutzeit und des Sommers noch füttern. Leider beobachte ich das im Rombergpark immer wieder.
Bei dem Foto war ich auf dem Heimweg und der Bursche war sehr unruhig und drehte sich ständig hin und her. Aus einer Serie von Bildern habe ich dann einige erwischt, bei denen er seinen Schnabel gerade hielt.
Danke für Deinen lieben Kommentar.
Lieber Gruß an Dich Janet
Lächeln ist wie ein Fenster, durch das man sieht, ob das Herz zu Hause ist.
eben entdecke ich dass wunderbare Bild, so schön und Natur pur Einfach ein Gedicht, ebenso Dein Gedicht, es gefällt mir sehr. Immer wenn ich eines Deiner schönen Werke bewundern darf (selten genug sind sie leider) dann denke ich immer nun schnapp Deine Cam und mach auch mal ein paar schöne Naturbilder. Wir haben so eine schöne riesige Wiese mit Hochstamm Apfelbäumen, Tannen und vielen Sträuchern, ink. Bienenhaus. Um das mache ich aber einen grossen Bogen, denn ich habe Angst vor unseren kleinen Honigträgern, wer hätte dass gedacht Da gibt es alle Arten von Vögel, 4 Elsternpaare rotzfrech, die laufen mir manchmal fast über die Schuhe *lach*. Noch viele andere auch Mäusebussarde, die einem mit ihrem dunklen, drohenden Schatten jeweils mächtig erschrecken. Auch sämtlich Katzen rundherum haben Anstand, wenn jemand von uns in der Nähe ist, dann hüten sie sich davor einen Vogel zu fangen Danke Dir für das schöne Foto und ebenso für das kleine Gedicht das dabei entstanden ist Liebe Grüsse Gabi
_____________________________ Mit liebem Gruss Gabi
Bei soviel Natur und Tieren direkt vor der Nase hat man sich wahrscheinlich so sehr daran gewöhnt (da man es tagtäglich sieht) dass man es einfach oft nicht mehr bewusst wahrnimmt.
Ich hatte einmal einen Garten, von dem ich mich trennen musste (zwecks Baumaßnahme) und ich weiß sehr wohl, wie schön es dort war. Ist eine der Erinnerungen, die ich "vergraben" habe.
Danke für Deine netten Worte und ich freue mich, dass Dir meine kleinen Gedanken zu dem Bild gefallen haben.
Lieber Gruß Janet
Lächeln ist wie ein Fenster, durch das man sieht, ob das Herz zu Hause ist.
...ist das zauberhaft, liebe Janet, Foto wie auch Gedicht
...für das Foto ganz besonderen Dank, hier gibt es hauptsächlich Tauben und Spatzen, die sich bei mir allerdings auch sehr rar machen...wegen der vielen Samtpfötchen
Liebe Janet, ein bezauberndes Bild und dazu tierliebende Worte, einfach wunderschön. In meinem Garten entdecke ich auch immer viele Vogelarten und erfreue mich an ihrem Gesang. Im Winter werden sie von mir verwöhnt, wie es sich gehört. Liebe Grüße zu Dir, Karin Lissi