Wunder Wunderschön, liebe Janet. Ja, diesen Augenblick hab ich selbst schon erlebt. Wenn Du mal viiiiel Zeit hast lies mal mein "Traumland", dann verstehst Du Hab Deine Worte sehr genossen!
Liebe Janet, deine Worte sind einfach wunderschön, ergreifend, zärtlich und romantisch. Einfühlsam ist dein Text, direkt aus der Seele entsprungen, so empfinde ich das. Ich freie mich auf dein nächstes Gedicht. Herzliche Wochenendgrüße zu dir, Karin Lissi
Ganz lichen Dank für Eure netten Kommentare. Ich habe mich sehr gefreut.
Dieser Vers ist nicht perfekt, jedoch hat er für mich aus zweierlei Gründen eine große Bedeutung. Zum einen habe ich diese Episode tatsächlich so geträumt und dieses so intensiv, dass ich noch lange darüber nachdachte.
Und zum zweiten habe ich aus diesem "Traumbild" meinen allerersten Vers verfasst. Ich habe nur versucht, meine Empfindungen in Worte zu fassen. Umso mehr freue ich mich, dass es Euch gefallen hat.
Noch einmal...Danke!!
Lieber Gruß
Janet
Lächeln ist wie ein Fenster, durch das man sieht, ob das Herz zu Hause ist.
Liebe Janet, Deine Zeilen gefallen mir aus einem ganz speziellen Grund. Sie sind so gefühlvoll geschrieben,das man selbst sensibilisiert wird. Sehr gut.
endlich komme ich dazu auch bei Dir etwas zu schmöckern.
Dein Gedicht über Deinen Traum spricht mich sehr an, ich kann beim besten Willen nichts finden, was daran nicht perfekt sein sollte
Auch bewundere ich sehr, dass Du einen Traum so in Worte fassen kannst, mir ist sowas nicht gegeben und deshalb bin ich froh dass es Menschen wie Dich gibt, die so etwas können.
Ich hoffe jedenfalls noch viele, solch schöne Werke von Dir zu lesen, ohja
Ein Traumbild in Worte fassen, gelingt sicher nicht immer, da nur die wenigsten Träume am Morgen noch greifbar sind. Dieses Phänomen kennen wir alle und nur selten sind Traumbilder so intensiv, dass man darüber nachdenkt.
Lieber Gruß
Janet
Lächeln ist wie ein Fenster, durch das man sieht, ob das Herz zu Hause ist.
Liebe Janet, das Bild, was in mir entstand beim lesen, erinnerte mich ein bischen an mich selber, die als kleines Kind so unbefangen durchs Leben ging. Gerade diese Träume, die noch nach dem aufwachen haften bleiben, ha- ben den Sinn uns etwas mitzuteilen. Vielleicht ist es die Aufforderung, fest daran zu glauben, dass es in dir oder um dich bald wieder warm wird. Vielleicht hattest du eine schwere Zeit die bald vorbei ist. Es sieht so aus, als hättest du dieses Gedicht vor längerer Zeit geschrie- ben, dann kannst du jetzt zurückschauen und sehen, ob er eine Prophe- zeihung war.
Träume sind wohl immer ein Ausdruck oder eine bildhaft dargestellte Situation des Lebens. Das Unterbewusstsein sucht sich die Assoziation zu dem Traumbild aus dem Gedächtnis des Träumers. Schon immer habe ich in meiner Vorstellung die "Seele" als ein kleines Wesen...also als ein Kind angesehen, was zu mir gehört. Andere Menschen sehen sie vielleicht etwas anders...das ist bei jedem verschieden.
Da ich mich in einer schwierigen Situation befand, träumte ich so intensiv dieses Bild und wusste beim Erwachen ganz genau, was dieser Traum bedeutete...nämlich ein Bild meiner Gedanken und meiner Gefühle. Der Traum hilft in dem Moment, sich über die Lebenssituation klar zu werden und neuen Mut zu machen.
Du hast das richtig gesehen, liebe Helga...nur wenige Träume bleiben haften...und diese wenigen sind es wert, intensiv darüber nachzudenken.
Einen lieben Gruß an Dich
Janet
Lächeln ist wie ein Fenster, durch das man sieht, ob das Herz zu Hause ist.
Hallo liebe Janet!! Wunderschön dein Gedichtdas Kind in einem selbst zu erkennen ist wichtig ,es läßt unsere Träume am Leben und gibt uns die Möglichkeit unserer Selbst ein wenig besser kennenzulernen!! Viele Grüße Frank
ich fand vor einigen Minuten Dein wunderschönes Gedicht "Das Kind" und mußte es einige Male lesen - es lief bei mir ein Film ab, den ich aus frühesten, wie auch späteren Kindheitserinnerungen kenne.
Ich war stets der Betrachter meiner selbst - sprach mit diesem "ich", das ich da im Traum so deutlich sah und das mich an die Hand nahm und mich führte.
Es waren immer wieder Träume, die ich beim Erwachen so lebhaft weiterträumen wollte - und wenn es mir gelungen war, noch einmal einzuschlafen, dann waren dieselben Bilder lebendig vor mir.
Ähnliche Träume hatte ich auch später und manchmal werde ich nachts wach, und dann sind sie wieder da, diese Kindheitsbilder, doch ich betrachte sie aus einer anderen Perspektive - und es kommen Gedanken an die lange Zeit der eigenen Entwicklung und der Höhen und Tiefen - und dann möchte ich dieses Kind an die Hand nehmen und es führen - herunter von den schroffen Felsen, fort von den abgrundtiefen Gefahren ..........
Dein Gedicht hat in mir etwas zum Leben erweckt, was mich bestimmt eine geraume Weile beschäftigen wird.
Vor ein paar Tagen fragte mich die jüngere meiner Enkelinnen (6), Du Opa, träumst Du auch immer von dir selbst ? ---- und dann erzählte sie mir genau das, was ich selbst als Kind träumte.
Herzlichen Dank für Deine netten Worte! Ich freue mich sehr, dass meine Verse Dich angesprochen haben.
Unsere Träume sind meist nicht greifbar und wie oft versuchen wir, nach dem Erwachen einen Zipfel des Traumbildes festzuhalten…doch je mehr wir uns bemühen, umso schneller verblasst die Botschaft des Unterbewusstseins.
Was uns beschäftigt…uns vielleicht unbewusst bedrückt und was uns erfreut…das alles gibt unser Unterbewusstsein in Form eines Traumbildes wieder. Dazu sucht es sich aus unserem Gedächtnis die passende Assoziation hervor, die wir mit den Sachen verbinden, die uns so intensiv belasten oder erfreuen.
Das Unterbewusstsein oder ich sage nun einfach „die Seele“ kann nicht in die Zukunft sehen, sondern uns in seinen Bildern nur auf die Dinge aufmerksam machen, die einer Lösung harren. Oft wissen wir gar nicht so recht, was es denn nun genau ist, was uns so beschäftigt…und wenn wir dann ein wenig auf die Bildsprache der Seele lauschen, dann ist es nur noch ein kleiner Schritt, um klar zu erkennen, warum dieses oder jenes so und nicht anders ist.
Mit dieser Erkenntnis haben wir es dann in der Hand, um Dinge zu ändern und Probleme zu lösen.
Ich habe meine „Seele“ als ein hilfsbedürftiges Kind gesehen…doch in Wahrheit war ich es und „das Kind“ strahlte die Kraft und Zuversicht aus, der ich mich im Traum anvertraut habe. Verzagtheit…fehlende Zuversicht…verharren in der „Kälte“, dies alles wandelt sich ins Gegenteil, wenn man sich dem „Kind… der eigenen Seele“ mutig anvertraut.
Noch einmal Danke für Deinen Kommentar und Deine einfühlsamen Worte!
Herzliche Grüße aus Dortmund nach Dortmund…
Janet
Lächeln ist wie ein Fenster, durch das man sieht, ob das Herz zu Hause ist.