Fischers Fritze fischte frische Fische, frische Fische, fischte Fischers Fritz. Am Teich traf er die Friedel, die spielte auf ihrer Fiedel schöne Lieder für Fischers Fritz.
Die Lieder auf der Fiedel gefielen dem Fritze sehr, doch die Friedel gefiel ihm noch viel mehr. Da sagte der Fritz zur Friedel, leg nun zur Seite deine Fiedel,komm leg dich hierher.
Ach du schöne Friedel,sprach er, ich zeig dir meine Fiedel, komm noch ein Stückchen näher. Bald fiedelten sie beide, erst er ,dann sie,dann er ,dann sie. Es ging die ganze Nacht durch, bis morgens in der Früh.
Was mach ich mit den Fischen, von des Fischers Fritz, denn nun kommen meine Fragen, soll ich sie braten oder garen und sind sie eigentlich noch frisch?
PS Heute war so schönes Gutelaunewetter, da war mir einfach nach diesem Unsinn.
hihi, das kenn ich, liebe Martina. Das muß manchmal einfach sein! Selbst wenn ich mich in solchen Stunden mit ernsterem beschäftige, kommt am Schluß nur Blödelei bei raus. Aber wat mut dat mut Und es macht ja auch Spaß. Auch das Lesen. Und wenn es einem einen Schmunzler entlockt, hat es sich schon gelohnt. Ich find es auf jeden Fall witzig, Dein Gedicht.