Hallo, als ich dein Gedicht soeben las, das mir ausnehmend gut gefällt, gerade heute bei dem trüben Wetter, musste ich an Hans Klotz denken und an E. Geibels "Die linden Lüfte sind erwacht.... Moni wird sich bei Dir melden, sagt sie.. Grüße, Aaler Schmino
Ja, möglicherweise liegen diese Gedanken dicht beieinander. Das Gedicht sollte man zweimal lesen ehe man durch seinen Rhythmus zur eigentlichen Aussage kommt. Weiß zwar nicht, was dir bei Hans Klotz einfällt, der Emanuel Geibel liegt mir da schon näher.
Aber all' diese Dinge können wir über Privat-Mails abhandeln.
Hallo, melde mich mal bei Heike. Zu Hans Klotz: Er war nach dem Krieg mal Lehrer in Malbergweich und bei uns, ohne dies studiert zu haben. Und sein Lieblingsgedicht war das von Geibel. Da hatte er gleich seinen Spitznamen weg: "Frühlingswunder". Das war noch zu deiner Zeit, vor Ruhrpott, da bin ich mir fast sicher. Und mir kam gleich eine Assoziation oder bin ich nur aasozial?. Gruß, Albert
OK. danke, asozial würde ich, abgesehen von den blauen Flecken, ja nicht sagen, obwohl man diese auch nicht in dieses Genre stecken kann. Ist mir nur so eingefallen! winni
Warum die Wolken fragen, wenn sie oben Sich an den Sonnenstrahlen reiben, wenn sie miteinander toben und die Zeit mit den Bach hinunter treiben?
Wozu sie fragen, ob auch bei Nacht, sie mit Donner und Blitzen überlegen - sich meinen? Denn dann mEin Engel über mich wacht Und er mir erzählt, wie die Sterne scheinen.
Heute ist der Himmel hier bei mir, auch wenn der Nebel um mich greift, so finde ich im AugenBlick das Hier, was mit dem Heute weiter reift.
(ich hatte ja eher eine Assoziation zu Hesse - "Im Nebel"...) LG Iris
Hey Iris . . . Freue mich, dich wieder zu lesen. Deine drei Strophen, als Kommentar, sind wie herausgebrochene Noten einer Musik-Ballade. Es gleicht einem Erkennen aber nicht Wollen und es ist trotzdem behauptend . , . ,
Gleichsam wie, mein Gedicht hat dich berührt, aber nicht erlöst. 'Im Nebel' von Hesse, kann ich jetzt nicht so schnell auftreiben, muß gleich weg.