Liebeszauber in Rosen gebettet eingehüllt im Raume der Zeit Dornen des Lebens seine Spuren verdecken still verharrend im Trauerkleid
Gefühle so rein wie die Quelle des Lebens sinken tief auf der Seele Grund Ihr leises Flüstern suchte vergebens zärtliche Wärme im Liebesbund.
Schwer die Last des stillen Sehnens das traurige Herz die Sonne vermisst. Im Sternenhimmel spiegeln sich Tränen werden vom Mondschein nun sanft geküsst
Sonja Rabaza
Mit unserem Dasein versuchen die Welt ein wenig besser zu machen
Ein wundervolles Gedicht, liebe Sonja, mit Tiefgang und starken, lyrischen Bildern. Das Thema spricht mich an. Man merkt, mit wieviel Seele und Einfühlungsvermögen Du diese Worte gesetzt hast. Besonders gut gefäll mir
das traurige Herz die Sonne vermisst. Im Sternenhimmel spiegeln sich Tränen werden vom Mondschein nun sanft geküsst
Du spiegelst mit Worten die fehlende Sonne am Sternenhimmel und es ist der Mond, dieser kalte Abglanz der Sonne. Besser als gar kein Licht, aber eben nur Ersatztrost für das traurige Herz. Was uns immer wieder hoffen lässt, ist die Erfahrung. Es gibt keine Nacht so lang, daß nicht doch irgendwann der Morgen käme.
DANKE liebe Heidemarie Ich freue mich, dass Dir mein Gedicht gefällt Wir machen eine schwierige Zeit durch, aber, da bin ich ganz sicher, irgendwann wird es wieder aufwärts gehen. Alles Liebe und Gute Sonja
Mit unserem Dasein versuchen die Welt ein wenig besser zu machen
..und gerade diese Hoffnung ist es, die uns Trost spendet und nicht aufgeben lässt. Lieber Arne, ich freue mich sehr über Deinen Kommentar, der mir zeigt, dass Du Dich in mein Gedicht einfühlen konntest; DANKE Alles Liebe und Gute Sonja
Mit unserem Dasein versuchen die Welt ein wenig besser zu machen