Bewegend und wahr, liebe Anette. Es gibt die Ansicht - zumindest finde ich mich ab und zu unter ihren Vertretern - daß die originale Sünde darin besteht, die mitgegebenen Talente verkümmern zu lassen und nicht zu pflegen. In diesem Sinne stehst Du mit reiner Seele vor uns, denn Du pflegst Dein Talent der Sprache und des Schreibens und teilst es mit uns allen. Also Applaus an den Schöpfer, der Dir dieses Talent mitgegeben hat.
also mir gefällt es sehr gut habe es gerne gelesen. zu dein können brauch ich nichts mehr dazu sagen du hast eben die Gabe von allen was zu machen zu können JA da hat Arne Recht....Applaus Applaus....
wieder einmal hast Du gut beobachtet und uns lebhaft geschildet, mit welcher Begeisterung sich ein Publikum bei einem Künstler, einem Meister seines Faches mit tosendem Aplaus bedankt und wie sehr dieser Künstler diesen Beifall zu schätzen weiß und sich seinerseits bedankt - in aller gebotenen Bescheidenheit ! ------------------------------------- „Der Applaus gebürt mir nicht. Denn jener, der die Welt gemacht, hat mich mit Gaben doch bedacht.“ ------------------------------------- Und gerade die Musik ist es, die die Menschen gefangen nimmt und zu solcher Begeisterung Anlass gibt.
Auch ich bin immer wieder beeindruckt, wenn ich Musik ganz bestimmter Komponisten höre, insbesondere, wenn ich einen Solisten persönlich miterlebe und vor allem, wenn es sich bei den Solo-Instrumenten um Geige, Klavier und Saxophon handelt.
Dein Gedicht hat mich sogleich ermuntert, erst einmal eine CD aufzulegen, bevor ich Dir schreibe und danke sage.