Laufe durch die Straßen und denke an Dich der Himmel ist Wolkenverhangen. Die Sonne trägt heute kein Gesicht weiß mit sich nix anzufangen.
Die Autos beherschen den Straßenverkehr der Wind sucht sich seinen Weg . Vor mir läuft ein Schäferhund her der ohne Leine sparzieren geht.
Ich bleibe stehen auf einer Brücke und schaue in die Ferne. Vergangenheit zerbricht in Stücke deine Nähe hätt ich jetzt gerne.
In manch Fenstern erleuchten Lichter der Abendhimmel schließt sein Zelt. Hier und da seh ich Gesichter und in Ihnen eine eigene Welt.
Den Schaufenstern gehört bald die Nacht und den Katzen die leeren Gassen. Auf den Dächer legt der Tau sich sacht mit einem Glanz der kaum zu fassen.
Laufe durch die Straßen und vermisse Dich es ist Zeit nach Hause zu gehen. Du bist weit weg denkst vielleicht auch an mich und ich wünschte ich würde dich wiedersehen.
Liebe Christine, schon in der ersten Strophe spürt man das traurige in Deinen so sehnsuchtsvollen Zeilen! Man wandert gedanklich mit Dir durch die Bilder des Abends und wünscht Dir am Schluss, dass der Ersehnte bald kommt! Ach, mir geht es manchmal auch so. fürs Gedicht, nicht für den armseligen Zustand. liche Grüße von Helga
Hallo ihr Lieben und danke für eure schönen Komentare
@ Aykan ....wünsch dir auch ein schönes Wochenende . Freut mich daß dir mein Gedicht gefällt.LG vom Sonnenschein. @Winni ...hallo du .Mag sein daß es Bestimmung ist - ich glaube ja nicht an Zufälle . Vielleicht sind wir ja gedanklich durch die gleichen Gassen gegangen . Finde dein Gedicht"zum Ende ein Himmel" auch sehr schön. @Wicht Auch Dir ein lieben Gruß und Danke für dein Lob Nur schade daß es oft eben bei der Sehnsucht bliebt und keine "Erfüllung" folgt. So ist das eben manchmal im Leben. Dir eine schöne Zeit Lg Christine
ein jeder von uns trägt tief in sich diese Sehnsucht nach etwas, was wir nicht greifen und nicht beschreiben können - tröste Dich, das Leben ist ein schier endloses Hoffen - mit den kleinen Intermezzi, die uns ab und zu für kurze Augenblicke das vage Gefühl geben, das es das sei, wonach wir bis zum bitteren Ende suchen.
Hätte der Schöpfer aller Dinge uns nicht auch die Fähigkeit gegeben zu träumen, dann wäre das Leben wirklich trostlos.
Unergründliche Sehnsucht beherrscht unabänderlich Dein Leben als Antriebskraft vom Schöpfer mitgegeben | Mitgegeben in Unendlichkeiten den Unbegreiflichen zu suchen, die Liebe zu finden | Finden werden wir am jüngsten Tage, einzig all die verpassten Gelegenheiten