Im Schatten scheinbar schöner Stunden
spriesst das Biest aus Mann und Weib,
wächst wie wild, wie wilder Wein.
Sobald es einen Wirt gefunden,
nistet ES sich eifrig ein
in Geist, Gewissen, Lot und Leib.

Ist der Verstand dann voll verschleiert,
bricht kein Licht die Wolkenwand.
Sinne sammeln sich im Sumpf,
sinken sickernd, denn ES feiert
theatralisch den Triumph,
gewann galant die Überhand.

28.01.2008

... geseh'n, gewollt, nur aus dem Vollen,
... das Gift nicht seh'n, es haben wollen,
... den falschen Trost nur breit zu spüren -
... g l e i c h e r Betrug, gleiche Allüren!

Lieber Tobi, fein, dich wieder hier zu lesen. Hoffe es geht dir gut.

Liebe Grüsse,
winni

Ja hallo Winni,
schön DICH mal wieder hier zu lesen!
Danke, ja mir gehts relativ gut! Und selbst?

Viele Grüsse,
Tobi!

Man sagt, es geht, ginge es, wäre es besser. Einiges erlebt!
Habe mich auch gefreut, dich wieder mit einem neuen Gedicht hier zu sehen.

Frohes Schaffen,
Grüß dich,
winni

Gefällt mir sehr gut dein Gedicht....habe es gerne Gelesen Danke dafür....

LG...Aykan...schönes Wochenende wünsche ich dir...