Also wenn ihr schon meine Gedichte schreibt *rumschmoll......* Dann blebt "sehe" nämlich drin! So! Das ist nämlich gewollt!! Und dichterische Freiheit und so und überhaupt und generell
Danke liebe Heidemarie! Freut mich das es dir gefällt. Ab und zu zum Mittagsschlaf lieg ich im Bett.. tz was denkst du von mir
nein, meine Mama war und ist meine stärkste Kritikerin. Ihr Urteil ist knallehrlich und ohne Verschönerung und mir daher das Wichtigste! Es kommt häufig genug vor, das ich bei uns in der Kirche etwas singe wo ich im Nachhinein denke: "So schlecht wars noch nie!" und es kommen Leute auf mich zu die mich in den höchsten Tönen loben. (Mutti pflegt in dem Fall dann zu sagen "Du hast schon mal besser gesungen!" *g* und das ist vollkommen ok!)
Kritiker werden immer als sehr negativ hingestellt. Das sind sie aber eigentlich nicht. Sie sollten Fehler zeigen und zwar so, das man sie anschließend verbessern kann. Doch dazu muss man das auch annehmen. Nicht jeder Kritiker KANN kritisieren und nicht von jedem Kritiker wird alles gleich stark angnommen.
Aber ohne Kritik - hat man dann eine Chance es besser zu machen?
Ich wünsche dir (und allen anderen) ein wunderschönes Wochenende! lg Sandra
"Kritiker sind wie Eunuchen in einem Harem: Sie wissen, wie es gemacht wird, sie haben jeden Tag gesehen, wie es jemand gemacht hat, aber sie sind selbst nicht fähig es zu tun." - Brendan Behan
Oder, etwas poetischer:
"Kritiker, ihr ohne Früchte, // mit den Blüten taub und matt, // leicht ist nur das Verseschreiben, // wenn man nichts zu sagen hat." - Mihai Eminescu, Meinen Kritikern
Hallo Heggse, öm, also ich weiß Gedichte ja nicht nach Kunstraster zu beurteilen, aber ich finde deine Erstfassung für toll (Metrik und künstlerische Freiheit ) Jedenfalls ist das Gedicht gut genug geschrieben um sich im Hochsommer daran zu erfrischen. Das mit dem -sich einkuscheln- war übrigens eine gute Idee, weil, öm, mal sehen, vieleicht versuche ich mal einen Winterschlaf. LG, G. Ast