Vor sehr vielen Jahren ist mir etwas schlimmes widerfahren. Aus Liebe wurde Furcht aus dieser Angst und aus ihr wurde, der Hass in mir geboren. Dieser wuchst von Jahr zu Jahr, er wurde so stark das ich hätte mit meinen eigenen Händen was schlimmes anstellen können. Doch dann wurde ein Geschenk mir überreicht,das schönste das ich jemals habe´n hätte können. Und als ich wieder in ihre Augen sah,ihre Stimme vernahm und mich lange mit ihr unterhalten hatte so ist etwas in mir geschehen. Ich konnte diesem Menschen vergeben,der uns trennte, der uns dieses angetan hatte. Seit dem lebt mein Herz leichter und die Schmerzen wurden erträglicher,doch die fehlende Zeit die kann uns niemand mehr zurück geben. In schlimmen Zeiten könnte Hass einen überleben lassen,doch er kann auch alles zerstören einfach alles.
jeder lebt in seinen leben dinge die man seinem feind nicht mal wünschen würde,,,sorry stimmt nicht ganz, nicht jeder. und bei dir weiß ich eins bist eine starke frau die doch das leben meistert.. und eine gute freundin bist mir geworden... aus Hass soll wieder Liebe werden. aus Feinden sollen Freunde werden. aus Lügen soll die Wahrheit wieder Strahlen. aus dem Tod soll Leben entstehen.
Hallo Aykan, Hass zerstört zuviel, läßt Bomben werfen und sät Gewalt. Zerstört die Liebe und das eigene Herz.
Verzeihen ist der beste Weg für alle und vor allem für sich selbst.
Durfte ich erfahren, je mehr mein Herz die hellen Gedanken spürte, umso leichter wurde mein Leben. Liebe ist die beste aller Alternativen. Selbst wenn man als naiv angesehen wird.
Hallo Aykan, nun las ich ja bereits schon -wie erwähnt- mehrmals deine Werke und stelle nun hiermit rein, was ich zwischenzeitlich vorgeschrieben hatte. Dein Werk >Hass< hat mich ganz schön ins grübeln gebracht. Nun braucht mir im Grunde niemand die Welt und dessen Hassanteil zu erklären, denn ich bin sehr mit deren Gründe befasst. Daher möchte ich mal versuchen dir mit nachfolgender Geschichte zu verdeutlichen, an was mich dein Werk erinnern ließ.
Da war ein russischer Einwanderer der erst spät im gehobenen Lebensalter nach Deutschland kam, weil er einer der letzten seiner Familie war, der seiner Heimat die Treue hielt. Seine Frau verstarb aufgrund der schlechten heimatlichen Landesverhältnisse. Er bestritt bis dahin seinen Lebensunterhalt über runde 20 Jahre hinweg als Soldat und arbeitete danach als Bauingenieur in einer Firma, die wirtschaftlich -wie halt das ganze Land- am Ende war. Aus den gegebenen Umständen heraus überwand er sich also, ebenso nach Deutschland zu gehen von dem er nur vom hören und sagen wusste, das dort regelrecht ein Paradies auf ihn warte. In Deutschland angekommen und nach Orientierung suchend stellte er fest, dass er als Familienvater, als einst beliebter Freund und im Herzen noch immer heimatverbundener Mensch in Deutschland nur ein Russe ist, der noch nicht einmal um seine berufliche Anerkennung zu hoffen brauchte. So stand er da, nur als ein Russe, nicht mehr und nicht weniger. Wirtschaftlich ging es ihm wohl besser, aber was er menschlich einzustecken hatte, tat ihm doch sehr weh. Seine Nachbarschaft beklagte sogar des öfteren, das er Nachts laut schimpfen und nicht selten weinen würde, aber gleich wo er auch hingeht, da begegnet er Land und Leuten immer absolut herzlich und freundlich. Ich weiß nicht wie er das -trotz seiner Situation- hin bekommt, eine so derart positive Haltung zu bewahren, aber vieleicht liegt das auch daran, dass ich die Größe seiner Abneigung gegen den Hass kaum mehr fassen kann. Ein wahrhaft beeindruckender Mann. Findest du nicht auch?
Auf eine gute Freundschaft und gemeinsamen Kampf gegen allen Hass hofft, G. Ast
Danke dir Liebe G.Ast und danke für die geschichte ist wunderbar wie ein Mensch alleine doch die Welt sehen kann Trotz allem immer noch kein Hass fühlt...ja du hast recht was für ein Mensch...wow.. Ja man hofft doch das die Welt ohne Hass sein könnte...Mein Stück war so gedacht.... es ist die zeit wo ein Kleiner Junge Hofft das er doch schnell erwachsen wird. Sein Hass ist in dieser Sekunde wo er ganz klein ist und keine Liebe Spürt sondern Schläge hin nimmt. Ob sein Hass Später noch sein Sollte wer weiß das schon... Und diese Schicksale gibt es auf der Welt ohne Ende.Leider
Meine Frage...Kann man den Hass von diesem Kleinen jungen Verstehen??????oder nicht???
Ich hoffe auch auf eine gute Freundschaft.....LG..Aykan
Hallo Aykan, deine Frage an sich ist nicht schwer zu beantworten, schwer ist, sie allen Menschen global vertändlich zu machen. Natürlich muss man den Hass von diesem kleinen Jungen und unzähligen anderen Menschen verstehen, denn man kann nur widergeben, was bis Dato vorgelebt und somit gelehrt wurde. Es gibt da einen sehr berühmten Satz in dem es heißt: "Wenn dir jemand auf die linke Backe schlägt, so halte ihm auch die rechte hin." In einem anderen Sprichwort heißt es: "Jeder kann nur ernten, was er sät." So gibt es noch weitere Formulierungen die alle nur auf eine Aussage bzw. Lehre hinaus sind, so halt, dass ein Ende all dieser Gewalt nur dadurch beendet werden kann, wenn wir alle die rechte Backe hin halten, bzw. dem Unsinn "Gewalt" die Kraft dadurch nehmen, indem keiner mehr darauf reagiert. Ich fürchte nur, dass die Menschheit in ihrem Massenbewusstsein noch nicht so weit ist, denn es fehlen noch zu viele Bildungseinrichtungen die auch etwas über moralische Logiken zu lehren wissen. Aber wir dürfen nicht aufgeben und vieleicht gehören auch wir beide schon zu den Pionieren, die eine solche einfache Lehre zu vermitteln wissen, wenn auch nur langsam fortschreitend. Menschen sind nicht dumm, sie sind meistens nur unwissend, und das sollten wir jedem verzeihen. Dein Freund, G. Ast
ja liebe G.Ast sind schöne gedanken die du da hast....aber wann die welt soweit sein würde ich weiß es auch nicht, Hoffnung sollte man nie auf geben das es mal Besser wird.... ich wünsche dir alles gute diser Welt....
tolles Gedicht und es bringt mich sehr zum Nachdenken, wie alle Deine Werke. Nicht immer komme ich dazu, Dir diese Gedanken mitzuteilen oder Dir auch die gebührende Anerkennung dafür zu teil lassen zu werden. Aber genau jetzt will ich das tun
Hass ... ein unreflektiertes Gefühl, vielleicht das faulste von allen. Hass kann nur sein, wo Liebe schon fehlt, wo Weisheit noch nicht oder nicht mehr lebt, Hass hasst es, wenn man über ihn nachdenkt oder ihn hinterfragt, denn dann muss er gehen.
Hass ist hässlich, Hass macht hässlich und einsam (und dick), Hass ist das Gefühl der im Kopf armen Menschen. Wenn wir also mit unseren Worten die hässliche Hassenden bereichern, sie zum nachdenken bringen, bekämpfen wir ihn an der Wurzel.
Liebe, wenn sie enttäuscht wurde, macht oft Platz für den Hass. Der Hass ist aber nicht ihr Gegenteil, denn das Gegenteil der Liebe ist die Teilnahmslosigkeit. Der Hass ist schlimmster Feind aller Gefühle, denn er ist selbstsüchtig, teilt nicht und fordert alles. Wenn Liebe blind macht, dann raubt Hass auch noch den Verstand. Hass hat nur einen einzigen Freund, die Ignoranz. Im Doppel sind die beiden nahezu unschlagbar.
Interessanterweise können Tiere lieben, aber ich habe noch kein Tier erlebt, das hasste.
Aykan, wie immer sind Deine Worte gepaart mit dem Bild ein starker Motor für Gedanken und Gefühle. Meinen herzlichen Dank, Du schreibst im wahrsten Sinn des Wortes bewegend.
Danke dir Lieber Arne, Aber wenn man Bei jeden Hier zu lesen versucht oder ein Kommentar abgeben würden wollen,,,,nein soviel zeit hat man überhaupt nicht...Deswegen sage ich Danke das du zeit hattest und danke an deine Worte...